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verboten gut

verboten gut

Titel: verboten gut
Autoren: Inka Loreen Minden
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Josh würde die Flucht ergreifen.
    »Wieso bist du so steif, Josh? Ich beiße nicht, du darfst mich gerne berühren.« Marc lehnte sich vor, wobei er sich an der eingeseiften Brust abstützte und an den Brustwarzen spielte, die sich zu harten Kügelchen zusammengezogen hatten. Er flüsterte: »Ich liege niemals unten, aber für dich würde ich eine Ausnahme machen.« Und das war die Wahrheit.
    Josh riss die Augen auf, sein Schwanz zuckte heftiger. »Wirklich?«
    Marc nickte. Er war selbst verwundert über seine Worte, doch wie um seine Aussage zu unterstreichen, drehte er sich herum, stützte die Hände an der Duschwand ab und streckte Josh seinen Hintern entgegen. »Du bist dran.«
    Mit zitternden Fingern tat sich nun Josh etwas Duschgel auf die Handfläche und legte dann beide Hände auf Marcs Pobacken.
    »Ja, massiere sie richtig fest, das haben sie gerne.« Marc zwinkerte Josh über die Schulter zu, doch der sah ihn überhaupt nicht an, sondern starrte nur auf seinen Arsch, bevor er begann, das Gel zu verteilen.
    Nun schloss Marc die Augen, um die Liebkosungen mit allen Sinnen zu genießen. Das Wasser prasselte warm auf seinen Rücken, es duftete herrlich fruchtig nach Duschgel und ein heißer Typ stand mit ihm hier in der Kabine. Die Nacht konnte nicht besser beginnen.
    Als Joshs glitschige Finger von hinten zwischen seinen Pobacken hindurchfuhren und den Damm massierten, wäre er beinahe gekommen, so hart war er. Josh erkundete vorsichtig jede Stelle seines Körpers, seifte seinen Rücken ein und sogar die Achseln. Nur Marcs Erektion ließ er aus.
    Jetzt werde ich den Kleinen mal aus seinem Schneckenhaus holen , dachte Marc, als er sich wieder Josh zuwandte und nach dem Rasierer griff.
    Josh Augen wurden groß, er presste seinen Rücken erneut gegen die Wand, aber er protestierte nicht, als Marc reichlich Duschgel auf seiner Scham verteilte. »Sei bloß vorsichtig«, flüsterte er.
    »Als wäre es mein Schwanz«, erklärte Marc mit rauer Stimme, als er die Klinge ansetzte. Vorsichtig zog er sie über die Haut. Joshs Erektion zuckte in seiner Hand und wurde noch härter. Mit dem Daumen streichelte er über die pralle Spitze, was Josh ein Keuchen entlockte. Er zitterte am ganzen Körper, vor Erregung, wie Marc hoffte. Immer wieder strich er mit der Klinge über das samtige Fleisch, bis alles blitzeblank rasiert war.
    Vorne.
    Marc nickte zufrieden. »Du siehst verdammt geil aus, Josh. Na, was sagst du?«
    »Er ist jetzt irgendwie länger.«
    Marc lachte. »Ja, nun siehst du ihn mal richtig.« Er spülte mit dem Duschkopf noch die Schaumreste ab, wobei er mit den Fingern über Joshs glatte Haut fuhr. »Und jetzt stellst du dich so hin, wie ich zuvor.«
    »Wieso?« Josh sah alarmiert aus. Dachte er etwa, er wolle mit ihm schlafen?
    Marc zog ihn in seine Arme, küsste ihn sanft. »Wenn ich mich deinem süßen Knackarsch widme, hätte ich dort auch gerne alles schlecksauber«, wisperte er an Joshs Lippen. Sie küssten sich gierig und mit einer Leidenschaft, die Marc den Atem raubte. Der Junge war unsicher und doch wieder voller Hingabe, als hätte er eine Menge nachzuholen. Marc würde ihm gerne alles zeigen, ihn in die Liebe einweisen. Liebe … Noch nie war er in jemanden richtig verliebt gewesen, aber bei Josh bekam er Herzflattern. Eine Vision schoss ihm in den Sinn: Er sah sich und Josh, zwei hervorragende Ärzte, die zusammen im Operationssaal standen. Sie waren ein Team, beruflich und privat …
    Marcs Herz raste. Wieso hatte er sich das vorgestellt? Er hatte keinen Bammel, fremde Männer anzusprechen, um sie ins Bett zu bekommen, aber eine feste Beziehung … Ich werde halt auch langsam älter , dachte er lächelnd, als er sich schwer atmend von Josh löste. Vielleicht sollte ich es einfach mal versuchen?
    Josh stand mit geschlossenen Augen vor ihm, die Haare, das Gesicht, der Körper mit feinen Tropfen bedeckt. Marc konnte nicht widerstehen, er musste ihn lecken. Seine Zunge glitt an Joshs nassem Hals hinab bis zu seiner Brust, wo sie über die harten Nippel flatterte. Er spielte kurz mit den Kügelchen, bevor er in die Hocke ging, immer tiefer wanderte, die Zunge in Joshs Bauchnabel stupste und schließlich der ganzen Länge nach über die Erektion leckte.
    Josh stöhnte laut, seine Beine zitterten. Seine Finger verkrallten sich in Marcs Haar, was diesem Aufforderung genug war, mit dem erotischen Spiel weiterzumachen. Er würde Josh so lange necken, bis sie beide es nicht mehr aushielten. Ein paar Mal
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