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Vater Unser in der Hölle: Durch Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele (German Edition)

Vater Unser in der Hölle: Durch Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele (German Edition)

Titel: Vater Unser in der Hölle: Durch Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele (German Edition)
Autoren: Ulla Fröhling
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Geduld und dafür, dass er da ist. Dipl.-Psych. Michaela Huber für beständige fachliche Unterstützung. Dipl.-Päd. Anne Jürgens für Rat zu Fragen stationärer Therapie Multipler Persönlichkeiten. Dipl.-Soz. päd. Thorsten Becker für viele Gespräche, sorgfältige Recherche und wichtige Hinweise zum Thema »Satanismus heute«.Guido Grandt für kollegialen Austausch und Beratung beim Kapitel über Satanismus. Dr. Bert Kellermann, früher Chefarzt im AK Ochsenzoll, für Unterstützung und Informationen. Dr. Suzette Boon von der Universität Utrecht sowie ihrer Patientin für die sorgfältige Prüfung von Symbolen, Schriften und Gegenständen. Dr. Catherine Fine vom Institute of Pennsylvania Hospital in Philadelphia für ein »Ja« im entscheidenden Moment. Weiterhin danke ich Ursula Enders von Zartbitter Köln, und Monika Veith, Cornelia Müller, Hilde Lanzel von Vielfalt e.V. und Felicitas Quiehl für viele Informationen und Gespräche. Christa Ziehn von Löwenmutter, Hamburg, danke ich für Informationen über Pädokriminelle. Schriftsteller und Kinderanwalt Andrew Vachss für Hinweise zum Schutz der eigenen Seele. Rechtsanwalt Helmuth Jipp, der – bei jedem Verlagswechsel – hartnäckig für mich kämpfte. Rechtsanwältin Heidi Saarmann für Ratschläge zum Opferschutz. Barbara Dobrick, deren kritische Haltung einen Gegenpart bildete. Heide Niemann, ohne die das Buch nicht erschienen wäre. Sr. Lea Ackermann, Gründerin von SOLWODI e.V., für ihre Unterstützung. Renate Rennebach danke ich, dass sie sich als Bundestagsabgeordnete für Opfer ritueller Gewalt eingesetzt hat und nicht damit aufhörte, als man ihr das Mandat nahm. Mit ihr zusammen habe ich eine Stiftung für Opfer ritueller Gewalt gegründet: www.renate-rennebach-stiftung.de .
    Ich danke den Lesern und Leserinnen, die in den drei Jahren, als das Buch vergriffen war, so entschlossen und preistreibend Jagd auf Restexemplare bei Ebay machten und mich mit vielen berührenden Briefen bewegten, eine Neuauflage zu planen. Dem Lübbe Verlag danke ich, dass er das Wagnis mit mir antritt, die Geschichte von Angela Lenz, die auch eine Langzeitstudie über den achtlosen Umgang der Gesellschaft mit Opfern von Gewalt darstellt, einem größeren Kreis von Leserinnen und Lesern zugänglich zu machen. Ann-Kathrin Schwarz von Lübbe und Gerhard Arth danke ich für sensible und sorgfältige Arbeit am Manuskript.
    Mein besonderer Dank gilt den vielen multiplen Frauen, Kindern und Männern, deren Wissen und Erfahrungen in dieses Buch eingeflossen sind, ohne dass sie erwähnt werden, Eva & Co von Matrioschka, Starfleet, Dr. M.H., den Sylvias, M. S. M., Silke K. in W., Navina, der Arbeitsgruppe »Was ist das eigentlich, ein Ich?«, während des Bielefelder Kongresses »Grenzgängerinnen« 1994 (besonders Kitty, Tewi und den anderen), den Frauen des Dokumentarfilmprojekts um Dipl.-Psych. Burgel Geier. Und vielen, die nicht genannt werden können.
    Für weit reichende Informationen danke ich anderen Opfern wie Monika, deren Versuch, die Täter anzuzeigen, sich als Lehrstück deutscher Vertuschungsstrategie entwickelt hat.
    Ich danke allen Freunden, die es geblieben sind. Meinem Mann Lothar Fröhling danke ich für unermüdliche weltweite Internetrecherche, für die technischen Voraussetzungen meiner Arbeit und dafür, dass er es immer wieder schafft, das alles auszuhalten.
    Ulla Fröhling , Februar 2008

STIMMEN ZUM BUCH
    Ich liebe dieses Buch so sehr, weil das Mädchen durch die Hölle gegangen ist und es trotzdem geschafft hat zu überleben. Das Buch gibt Kraft, es lehrt Geduld zu haben und Hoffnung.
    Despina Pantelopoulou, Leserin
    Das Buch zieht einen in den Bann sowohl durch die Ungeheuerlichkeit der Taten als auch durch den bewundernswerten Mut dieser Frau, die es schafft, sich von ihren Fesseln zu befreien. Die schonungslose Darstellung und die einfühlsame Sprache berühren tief.
    Nina Petri, Filmpreisträgerin
    Es gibt keine Boshaftigkeit und keine Gewalttätigkeit, die grausamer sein können als das, was in diesem Buch beschrieben und angeprangert wird. Menschen lassen sich ganz vom Bösen leiten und feiern ihre Untaten an der Menschlichkeit. Unvorstellbar, und trotzdem auf Tatsachen beruhend.«
    Sr. Dr. Lea Ackermann, Gründerin und Vorsitzende von SOLWODI e.V.
    Das Buch ist hervorragend und gibt in einer noch untertriebenen Weise wieder, was manche Menschen an Höllenqualen erleiden müssen. Ein gelungenes und – leider – wahres Dokument unserer
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