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V wie Viktor

V wie Viktor

Titel: V wie Viktor
Autoren: A Schwarz
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anderen. Sein bewundernder Blick streichelte jedes frei werdende Stück Haut. Langsam streifte er mir den Stoff über die Schultern, schob ihn über meine Arme nach unten und ganz über meine Hände. Ich konnte kaum atmen in Erwartung seiner ersten Berührung.
    Sachte glitten seine Finger über meine Haut, tasteten sich auf dem Rücken zum BH-Verschluss und öffnete ihn. Die Atmosphäre war so aufgeladen, dass es bei jeder Berührung zu knistern schien. Er schob die Träger ebenfalls über meine Schultern. Das Verlangen nach ihm brachte mich zum Zittern, es war kaum auszuhalten und gerade deshalb so unglaublich erregend. Er beugte sich nach vorne, seine Hände auf meinem Rücken, umschloss eine meiner Knospen mit seinen Lippen und saugte ganz sanft daran. Wie eine Sturzflut schoss mir das Blut in den Schoß. Ich vergrub die Hände in seinem Haar und legte den Kopf in den Nacken, bog mich ins Hohlkreuz und ihm entgegen.
    »Oh mein Gott. Viktor! Das ist gut!«
    Sein Griff in meinem Rücken wurde fester, er zog mich näher zu sich, wechselte zur anderen Seite und verwöhnte sie auf die gleiche Weise. Gleichzeitig ließ er mich nach hinten auf das kühle Laken sinken, kniete sich über meine Beine. Seine Lippen glitten tiefer, küssten eine Gänsehaut auf meinen Bauch. Bedächtig öffnete er die Jeans und schob sie über meinen Po ein Stück herunter. Mit den Fingerkuppen fuhr er den Rand des Slips nach, ich seufzte laut auf, krallte meine Nägel in seine Schultern. Er rutschte nach unten, befreite mich von Schuhen und Strümpfen, beugte sich nach vorne, ergriff die Hose und zog sie in Zeitlupe über meine Beine. Sein tiefer, verlangender Blick ließ mich aufstöhnen, er machte mich völlig verrückt! Ich wollte ihn so sehr, dass mein Schoss schon fast schmerzhaft pochte. Er drängte seine Knie zwischen meine Beine und ich spreizte sie mehr als willig. Der Slip war bereits sehr feucht und mein eigener Duft stieg mir in die Nase. Als er den Kopf senkte, schloss ich die Augen, konzentrierte mich ganz auf dieses Gefühl, das mich vollkommen überwältigte. Sein Mund wiederholte den Weg seiner Finger, am Rand des Höschens entlang, wanderte tiefer, blies seinen warmen Atem durch den dünnen Stoff. Bettelnd bog ich ihm mein Becken entgegen. Er erfasste den oberen Rand des Stoffes mit den Zähnen, und mit einer unfassbar schnellen Kopfbewegung hatte er es mir vom Leib gerissen. Ich keuchte überrascht auf, aber schon hatten sich seine Lippen wieder zärtlich auf meinen Venushügel gesenkt.
    Wahnsinn!
    Er bedeckte jeden Millimeter mit hauchzarten Küssen, spreizte meine Beine noch weiter, um nichts auszulassen. Ich war nur noch ein seufzendes Bündel voller Lust.Ich hörte, wie er tief einatmete, meinen Geruch in sich einsog und leise knurrte. Ein Geräusch, das mir tief in den Bauch fuhr, mich ein weiteres Mal zum Zittern brachte. Seine kräftigen Hände schoben sich unter meinen Po, hoben ihn leicht an und seine Zunge brachte mich vollends um den Verstand. Meine Hände krallten sich in die Laken, ich stand in hellen Flammen. Immer heftiger keuchend wand ich mich in seinem Griff. Er fühlte meinen nahenden Höhepunkt und ließ mich zappeln, zog sich ein wenig zurück. Ich bettelte, flehte ihn an, weiterzumachen. Wieder und wieder trieb er mich bis kurz vor die Ekstase und stoppte. Es war kaum noch zu ertragen.
    Oh! Mein! Gott!
    In heftigen Schüben schüttelte mich ein unglaublicher Orgasmus — Viktor hörte nicht auf — und noch einer — er machte immer weiter — der nächste — bis ich mich ihm mit Gewalt entzog. Völlig außer Atem und zitternd ließ ich mich in die Kissen zurückfallen. Er legte sich neben mich, nahm mich in die Arme und hielt mich. Küsste mir die Schweißtropfen von der Stirn und flüsterte mir zärtliche Worte ins Ohr. Ich schmiegte mich so eng ich konnte an ihn, am liebsten wäre ich in ihn hineingekrochen. Ganz langsam kam ich wieder im Hier und Jetzt an, öffnete die Augen und sah ihn an. Sah all das, was ich mir immer gewünscht hatte in seinem Blick. Liebe, Zärtlichkeit, Verlangen, Hingabe, Lust, Begehren, Sehnsucht.
    Wie hatte ich jemals auch nur eine Sekunde an ihm zweifeln können? Sein Mund fand meinen und wir verloren uns in einem immer leidenschaftlicheren Kuss. Vorsichtig schob er sich auf mich, zwischen meine Beine, löste sich von meinen Lippen und richtete sich ein wenig auf. Während er meinen Blick festhielt, drang er ganz langsam in mich ein. Erneut kam dieses dunkle, sinnliche
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