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Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Titel: Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle
Autoren: Margaux Navara
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nicht mehr nach irgendetwas anderem schmeckte, sondern
ganz sauber sein musste.
    Die andere Hand des Kochs ging jetzt
immer schneller in seiner Hose auf und ab. Dann zog er zusammen mit seiner Hand
seinen Schwanz heraus, der groß und rot war und oben einen Tropfen Flüssigkeit
aus einem Schlitz tropfen ließ. „So, und jetzt machst du das Gleiche mit meinem
Stab“, dabei streckte er ihr den Schwanz so hin, dass er direkt vor ihrem Mund
hing. Sarah begriff, dass der Koch mit Stab also seinen Schwanz gemeint hatte.
Sie hatte bisher immer gedacht, dass alle Menschen dieses Ding mit Schwanz
bezeichneten, so wie sie es gehört hatte, wenn die Brüder von den Pferden oder
den Hunden sprachen, die öfter mal diesen zweiten Schwanz herunterhängen
ließen.
    Die Hand, deren Daumen sie eben
abgeleckt hatte, hob sich drohend und schon hatte sie wieder eine Ohrpfeife,
die ihr die Tränen wieder in die Augen trieb. Oh je, da hatte sie wohl nicht
schnell genug reagiert! Also öffnete sie den Mund, nahm den oberen Teil des
Stabes hinein und begann, ihn abzulecken. Er schmeckte ganz anders, salzig,
dumpf, unangenehm. Aber was blieb ihr anderes übrig, sie wollte doch die Arbeit
behalten. Sie konnte unmöglich gleich wieder nach Hause gehen und zugeben, dass
man sie hinausgeworfen hatte, nur weil sie dem Koch seinen Schwanz nicht sauber
lecken wollte.
    Der Koch legte eine Hand auf ihren
Hinterkopf und zog sie näher zu sich heran, wobei natürlich auch sein Stab
tiefer in ihren Mund geriet. Dann bewegte er sie mittels seiner Hand in ihren
Haaren zurück, dann wieder vor. Mit jedem Mal drang der Schwengel tiefer in
ihren Mund, bis er hinten anstieß und Sarah ein bisschen würgen musste. „Oh
nein, du wirst nicht würgen und spucken, du passt schön auf, dass das nicht
passiert, Mädel. Wenn du mich anspuckst, gibt es Ärger, und zwar mehr als du
dir vorstellen kannst. Mein Vorratskammer bleibt sauber!“ Sarah presste die
Augen fest zusammen und konzentrierte all ihren Willen darauf, nicht zu würgen,
und nicht zu spucken. Sie neigte den Kopf nach hinten, um sicherzustellen, dass
auch keine Spucke aus ihrem Mund tropfte und stellte fest, dass so der Stab
besser hinten in ihre Kehle rutschen konnte und sie nicht so sehr würgen
musste.
    „Ah, ja, so ist gut, das machst du
gut, Mädel. Ein Naturtalent, oder du hast mich doch belogen und hast schon
andere Stäbe geleckt!“ Sarahs Augen flogen auf und schauten zu ihm hoch. „Nnh,
nnh!“, war alles, was sie zustande brachte, aber sie versuchte verzweifelt, den
Kopf zu schütteln, damit er wusste, dass sie nicht gelogen hatte, das tat sie
nie! Das Kopfschütteln schien ihm zu gefallen, denn er half mit der Hand an
ihrem Kopf nach und bewegte sie so, dass sein Stab doch wie ein Kochlöffel in
ihrem Mund herumrührte. Vielleicht konnte ein Koch nicht anders, er musste
immer rühren!
    Er stöhnte jetzt und grunzte dann
wie eines der Schweine, das seinen Schinken opfern musste, um hier in der
Vorratskammer zu hängen. Kein Wunder, kam er doch als Koch jeden Tag mit
Schweinen in Berührung! Zuletzt drückte er ihren Kopf ganz dicht an sich heran
und Sarah musste ernsthaft kämpfen, dass sie ihm nicht zuletzt doch noch das
Essen vom Vortag über seine Schürze spuckte. Doch dann war sie so fasziniert
von dem, was da in ihrem Mund geschah, dass sie ihren Würgreiz einfach vergaß.
Sein Schwanz schien anzuschwellen und zuckte heftig, dabei pulsierte er
regelrecht. Dann spürte sie, wie etwas aus seiner Spitze herausschoss, das
direkt in ihre Kehle rutschte. Sie schluckte automatisch, doch die Menge war so
groß, da immer wieder neue Konvulsionen weitere Spritzer davon in sie
abschossen, dass sie der Menge kaum noch Herr wurde.
    Sie wusste, dass nichts auf den
Boden geraten durfte, also schloss sie fest ihre Lippen um seinen Stab und ließ
sich die Mundhöhle füllen. „Schluck, schluck alles!“, glaubte sie zwischen
seinen Grunzern zu verstehen. Sie war verzweifelt, weil es so viel war, also
schluckte sie weiter, und begann, an ihm zu saugen, damit es endlich aufhörte.
Er grunzte und stöhnte nur noch mehr, doch langsam ließ sowohl die Menge nach
als auch die Zuckungen und zuletzt sein Gestöhne. Endlich war ihr Mund leer und
sie ließ ihn herausgleiten, was ein ärgerliches Schütteln ihres Kopfes zur
Folge hatte. „Langsam, verdammt, du lässt ihn so lange drin, bis ich
entscheide, dass es genug ist. Na los, mach ihn sauber, leck ihn ab, bis er
glänzt!“ Sarah tat wie geheißen
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