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Unser Wohlstand und seine Feinde (German Edition)

Unser Wohlstand und seine Feinde (German Edition)

Titel: Unser Wohlstand und seine Feinde (German Edition)
Autoren: Gabor Steingart
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2012
    Smith, Adam: Der Wohlstand der Nationen. München: C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, 1974, Ausgabe: Deutscher Taschenbuch Verlag, 2009
    Sorkin, Andrew Ross: Too Big to Fall. New York: Penguin, 2009
    Soros, George: Financial Turmoil in Europe and the United States. New York: Public Affairs, 2012
    Starobin, Paul: After America. New York: Penguin, 2009
    Steinbrück, Peer: Unterm Strich. Hamburg: Hoffmann und Campe Verlag, 2010
    Steingart, Gabor: Weltkrieg um Wohlstand. Wie Macht und Reichtum neu verteilt werden. München: Piper Verlag, 2006
    Steingart, Gabor: Das Ende der Normalität. München: Piper Verlag, 2011
    Stiglitz, Joseph E.: Freefall – America, free Markets, and th e Sinking of the World Economy. New York: W. W. Norton, 2010
    Strobl, Thomas: Ohne Schulden läuft nichts. München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 2010
    Tooze, Adam: Ökonomie der Zerstörung. München: Siedler Verlag, 2007
    Vogl, Joseph: Das Gespenst des Kapitals. Zürich: diaphanes, 2010/2011
    Weidenfeld, Ursula; Sauga, Michael: Gelduntergang – Wie Banken und Politik unsere Zukunft verspielen. München: Piper Verlag, 2012
    Weinstein, Leon A.: Capitalism 101. Telemachus Press, LLC , 2011
    Wessel, David: In Fed We Trust. New York: Crown Business, 2009
    Wittmann, Walter: Superkrise – Die Wirtschaftsblase platzt. Zürich: Orell Füssli Verlag, 2012
    Woods Jr.; Thomas E.: Meltdown. Washington: Regnery Publishing, 2009
    Yergin, Daniel; Stanislaw, Joseph: The Commanding Heights. New York: Touchstone, 1998

Danksagung
    » Schreiben ist nicht schön. Schön ist, geschrieben zu haben « war einer der Sinnsprüche, die Rudolf Augstein stets auf den Lippen trug. Wenn sich im Fall des vorliegenden Buches das schöne Gefühl schon vor der Fertigstellung einstellte, liegt das an der Vielzahl von inspirierenden Gesprächen mit klugen und wohlmeinenden Menschen, die dieses Buch von Anfang an begleiteten. Zu danken ist an erster Stelle meinem Verleger, Ideengeber und Lektor Wolfgang Ferchl, der keine Mühe und Uhrzeit scheute, um hilfreich zu sein. Viele Gedanken, die in diesem Buch stecken, sind im Dialog entstanden. Wolfgang Ferchl ist ein Quer- und Mitdenker.
    Zu danken ist Professor Dr. Bert Rürup, der trotz der zeit- und kräftezehrenden Aufbauarbeit, die er als Präsident des Handelsblatt Research Institutes leistet, die Rolle des fachlichen Kritikers übernahm. Seine ökonomische Expertise und sein freundschaftlicher Rat sind gar nicht hoch genug zu bewerten. Mein besonderer Dank geht an Dr. Jörg Lichter, der dieses Buch mit Fleiß und Akribie dokumentiert hat. Für alle denkbaren Fehler bin ich selbst verantwortlich, aber dass es so wenige sind, habe ich Jörg Lichter zu verdanken.
    Ich bedanke mich bei Wolfgang Nowak, dem ehemaligen Geschäftsführer der Alfred-Herrhausen-Gesellschaft, für seine treuen Dienste als Geist des Widerspruchs. Kein Buch ohne meine Agentin Bettina Keil, die dieses Projekt so leidenschaftlich vorantrieb wie die vorherigen auch. Als Gegenleserin leistete sie, gerade weil sie nicht Ökonomin, sondern Literaturexpertin ist, wertvolle Dienste. Auch Birgit Politycki möchte ich die Ehre erweisen, die ihr gebührt: Erst ihre Öffentlichkeitsarbeit sorgt dafür, dass die werte Leserschaft auch von diesem Buch erfährt. Last, but not least danke ich den Vorständen der internationalen Bankenwelt, den Regulierern und Reguliererinnen, den Regierungsmitgliedern verschiedenster Länder dafür, dass sie sich die Zeit zum Dialog und zum Disput genommen haben. Unter den Vertretern der Bastardökonomie fanden sich nicht wenige, die ihr Tun und Treiben der Selbstreflexion geöffnet haben. Und auch den anderen, die in eigener Sache auf Unschuld plädieren, sei hier bei aller Kritik in der Sache der Respekt des Autors versichert. Es gibt Grund zur Kritik, aber nicht für Feindseligkeit.

Nassim Nicholas Taleb
    Antifragilität
    Anleitung für eine Welt, die wir nicht verstehen
    Nach Der Schwarze Schwan – der neue Bestseller des Kultautors.
    In Der Schwarze Schwan problematisierte Nassim Nicholas Taleb die zunehmende Unberechenbarkeit der Welt. Jetzt liegt sein wichtigstes Buch vor: In Antifragilität liefert » der führende Denker unserer Zeit « ( Times ) eine wirkmächtige Gebrauchsanweisung, wie wir selbst, unsere Unternehmen und Strukturen, Chaos und unberechenbare Ereignisse nicht nur überstehen, sondern sogar davon profitieren können.
    » Um die Gegenwart zu verstehen,
    muss man Antifragilität verstehen. «
    Rolf
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