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Unser Autopilot - wie wir Wünsche verwirklichen und Ziele erreichen können

Unser Autopilot - wie wir Wünsche verwirklichen und Ziele erreichen können

Titel: Unser Autopilot - wie wir Wünsche verwirklichen und Ziele erreichen können
Autoren: Deutsche Verlags-Anstalt <München>
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oder Fußballer. Die Idee (ein Vorurteil), die dahinter steckt, ist: Spaß, nichts tun, immer sagen, was man will (also asozial sein), und dabei reich werden.
    76 Therapeuten sollte man sowieso häufiger mal in Anspruch nehmen. Was soll denn schon passieren, als dass man sich hinterher besser fühlt? Wer zum Arzt geht, um seinen Körper regelmäßig untersuchen zu lassen, sollte sich auch einmal einen Therapeuten gönnen. Manchmal bricht unser Immunsystem einfach zusammen, sowohl das körperliche als auch das geistige. In den Niederlanden gibt es zunehmend Gesundheitscoachs, die unsere Lehren an Patienten weitergeben. Mit etwas Glück gibt es sie bald auch in Deutschland.

Dank
    Ich danke Frank G. Hirschmann, Manfred Nussbaum und Kai Epstude für die Durchsicht, Gespräche, Anregungen und Kommentare und nicht zuletzt für die Aufmunterung während des Schreibens.
    Fritz Strack danke ich für seinen unermüdlichen Einsatz für die Sozialpsychologie und die vielen anregenden Gespräche und leidenschaftlichen Auseinandersetzungen.
    Tory Higgins, Nira Liberman und Ron Friedman sei gedankt für den Gedankenaustausch, die Ernsthaftigkeit, mit der sie meine Forschung zur Kenntnis nehmen, die Mitarbeit an vielen Projekten und ihre oft selbstlose Unterstützung. Mit Euch werden selbst Kongresse in fürchterlichen amerikanischen Städten schön.
    Markus Denzler, Lottie Bullens, Laura Dannenberg, Marleen Gillebaart und Janina Marguc und der Abteilung Sozialpsychologie an der Universiteit van Amsterdam danke ich für Gespräche und Anregungen.
    Ich danke Ostwestfalen-Lippe, einem Landstrich, der aufgrund seiner entspannenden, aber spektakulären Bedeutungslosigkeit großen Raum für die kreative Entwicklung biografischer Erinnerungen bietet.
    Mama, Uli, Henk und dem Rest der Familie sei gedankt für die Unterstützung, auch während der harten Zeit, in der Papa für immer von uns ging.
    Einen besonderen Dank möchte ich Christiane Naumann von der Deutschen Verlags-Anstalt aussprechen. Ohne sie wäre dieses Buch nicht zustande gekommen, und ohne sie wäre es nicht lesbar gewesen. Es hat Spaß gemacht, und ich habe so viel dazugelernt!

Literatur
    Einleitung: Die Legende vom geklauten Igel
    Vohs, K., & Baumeister, R. (2004). Handbook of Self-Regulation, 2nd Ed . New York: Guilford Press.
    Carver, C. S., & Scheier, M. F. (1998). On the Self-Regulation of Behavior . New York: Cambridge University Press.
    Forgas, J., Baumeister, R., & Tice, D. (2009). The Psychology of Self-Regulation . The Sydney Symposium of Social Psychology. London: Psychology Press.
    Förster, J., & Denzler, M. (2009). A social-cognitive perspective on automatic self-regulation: The relevance of goals in the information-processing sequence. In: J. Forgas, & A. Kruglanski (Series Eds.), F. Strack & J. Förster (Vol. Eds.), Frontiers of Social Psychology: Vol. 7. Social Cognition (S. 245–268). Mahwah, NJ: Lawrence Erlbaum Associates.
    Werth, L., & Mayer, J. (2008). Sozialpsychologie. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag.
    Lewin, K. (1963). Feldtheorie in den Sozialwissenschaften . Bern: Huber.
    Förster, J. (2007). Kleine Einführung in das Schubladendenken: Über Nutzen und Nachteil des Vorurteils. München: DVA.
    Prinzip 1: Stabilität und Veränderung
    Simonton, D. (1997). Genius and creativity . New York: Ablex Publishing.
    Förster, J. (2007). Kleine Einführung in das Schubladendenken: Über Nutzen und Nachteil des Vorurteils . München: DVA.
    Kawakami, K., Dovidio, J. F., Moll, J., Hermsen, S., & Russin, A. (2000). Just say no (to stereotyping): Effects of training in the negation of stereotypic associations on stereotypic activation. In: Journal of Personality and Social Psychology, 78, S.871–888.
    Bem, D. (1972). Self perception theory. In: L. Berkowitz (Ed.), Advances in Experimental Social Psychology (Vol. 6, S. 1–62). New York: Academic Press.
    Kruglanski, A. W., & Fishman, S. (2009). Psychological factors in terrorism and counterterrorism: Individual, group, and organizational levels of analysis. Social Issues and Policy Review, 3, S. 1–44.
    Schwarz, N. & Xu, J. (2011). Why don’t we learn from poor choices? The consistency of expectation, choice, and memory clouds the lessons of experience. In: Journal of Consumer Psychology, 21 , S. 142–145.
    McClure, S.M., Li, J., Tomlin, D., Cypert, K.S., Montague, L.M., & Montague, P.R. (2004). Neural correlates of behavioral preference for culturally familiar drinks. In: Neuron 44 , S.
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