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Unerwartet (German Edition)

Unerwartet (German Edition)

Titel: Unerwartet (German Edition)
Autoren: Melanie Hinz
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Schoß.
    „Hoffentlich nur gute Sachen.“
    Jakob zeichnet mit dem Daumen meine Augenbrauen nach. Ich schnurre unter seiner Berührung.
    „Wenn ich an euch denke, dann ist es immer nur Gutes. Freust du dich auf nächste Woche?“
    Jakobs Lächeln ist Antwort genug.
    „Mehr als ich in Worte fassen kann.“
    Eliana kommt mit ihrer Mutter für eine Woche nach Deutschland. Der Gedanke macht mich überaus nervös, aber trotzdem freue ich mich darauf, Jakobs Tochter kennenzulernen.
    Nur mit einem Handtuch um die Hüften gewickelt, kommt Paul aus dem Bad. Er will gerade ins Schlafzimmer abdrehen, um sich anzuziehen, als er uns auf der Couch sitzen sieht. Grinsend lehnt er sich an den Türrahmen und beobachtet uns.
    „Ich bin glücklich“, sagt er aus dem Nichts. „Völlig egal, wer sich uns in den Weg stellt, ich bin so verdammt glücklich, euch beide zu haben.“
    „Komm her.“ Ich setze mich auf und strecke meine Hand zu ihm aus.
    „Ich sollte mir erst etwas anziehen.“
    „Vermutlich. Sonst komme ich nachher noch auf dumme Ideen.“
    „Dann sollte ich es vielleicht drauf ankommen lassen, denn ich mag deine Definition von einer dummen Idee.“
    Er kommt zu mir und stellt sich zwischen meine gespreizten Beine. Offensichtlich wartet er darauf, dass ich ihn berühre, doch stattdessen schiebe ich eine Hand in meine weite Yogahose.
    Paul legt eine Hand auf Jakobs Wange und sieht dabei zu, was ich mache. Jakob nimmt Pauls Hand und küsst ihn in die Handfläche. Diese kleinen Gesten zwischen den beiden berühren mich immer noch.
    Pauls Handtuch beult sich deutlich vor meinem Gesicht aus. Es ist Jakob, der es langsam löst und auf den Boden fallen lässt. Anschließend nimmt er meine Teetasse vom Tisch und fordert mich auf, zu trinken.
    „Warum?“, frage ich verwirrt und kann dabei den Blick nicht von Pauls steifem Schwanz abwenden.
    „Trink einen Schluck und dann nimm ihn sofort in den Mund.“
    Ich tue, wie mir geheißen und bekomme dafür eine äußerst enthusiastische Reaktion von Paul.
    „Oh Gott“, stöhnt er, als ich meine Zunge um die Eichel gleiten lasse. Die Hitze im Inneren meines Mundes macht das Empfinden für ihn nur intensiver.
    „So ist es richtig.“ Ich spüre Jakob ganz nah neben meinem Kopf und ich habe das Gefühl, er wird heute einen weiteren Schritt für sich wagen. Sanft streichelt er über meinen Puls, während Paul in meinen Mund stößt. Der streift mit dem Daumen über Jakobs Unterlippe. Paul zieht sich von mir zurück und öffnet leicht Jakobs Lippen, der es einfach mit sich geschehen lässt. Unruhig rutsche ich auf der Couch hin und her, meine Klit pulsiert und schreit nach irgendeiner Art von Stimulation. Paul und Jakob blicken sich in die Augen, keiner ist bereit, den ersten Schritt zu tun.
    Ich ziehe meinen Pullover über den Kopf und lasse ihn neben mich fallen. Paul sieht zu mir, als ich mich zurücklehne und wieder meine Hand in den Bund meiner Hose schiebe. Unterwäsche wird unter so komfortablen Hosen ja völlig überbewertet.
    Jakob nutzt Pauls Unaufmerksamkeit und nimmt ihn in die Hand. Ich drehe mich leicht zur Seite und sehe gerade noch, wie er über Pauls Eichel leckt.
    Der greift in Jakobs pechschwarze Mähne, um ihn sanft zu halten. Meine Hand wandert wie von selbst zu meiner Spalte, wo ich mich feucht und mehr als bereit vorfinde. Jakob traut sich und nimmt Paul ganz in den Mund. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so etwas Erregendes gesehen zu haben, aber das war auch nie die Richtung, in die meine Fantasien gingen.
    Meine Finger kreisen nicht lange um meine Klit, als ich zum ersten Mal komme. Das lenkt die Aufmerksamkeit meiner Männer sofort auf mich. Jakob entlässt Paul aus seinem Mund und sieht zu mir. Seine Lippen sind geschwollen und er atmet heftig.
    Paul kommt zu mir und zieht mir die Hose über die Hüften. In der Zwischenzeit verliert auch Jakob seine Kleidung. Paul ist einfühlsam genug, um nicht darauf einzugehen, was Jakob sich gerade getraut hat. Ihm fällt so etwas leichter, aber für Jakob ist es immer noch eine Überwindung, auch wenn er nie etwas tun würde, was er nicht wirklich selber will.
    Paul reicht mir meine Teetasse, die immer noch erstaunlich heiß ist.
    „Trink“, fordert er mich auf. „Er will auch etwas von deinem warmen Mund.“
    Jakob sitzt mit nichts als einem trägen Lächeln im Gesicht zurückgelehnt neben mir und streichelt sich über den Bauch. Ich knie mich auf die Couch und nehme zwei große Schlucke Tee, bevor ich mich
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