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Unersaettlich - Scharfe Stories

Unersaettlich - Scharfe Stories

Titel: Unersaettlich - Scharfe Stories
Autoren: Kerri Sharp
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saugte sie aus.
    Enriquez stand daneben und schaute zu, das Gesicht in einer Mischung aus Abscheu und Stolz verzogen. Er erlaubte allen anwesenden Männern, sie mit der Zunge in immer noch größere Höhen der Ekstase zu treiben, aber es war noch nicht genug. Nita wollte einen Schwanz in sich spüren.
    »Können wir sie nehmen, Enriquez?«, fragte der gut aussehende Mann mit den welligen dunklen Haaren. Als Enriquez nickte, zog er seinen Reißverschluss herunter und holte seinen riesigen Schwanz heraus. »Stellt sie an die Wand«, knurrte er. »Spreiz die Beine, und öffne dich für mich. Zeig mir deine nassen, rosigen Falten.«
    Die anderen beiden Männer hoben Nita hoch und hielten sie fest. Die Augen ihres Mannes glitzerten. Sie sah, wie er ebenfalls seine Hose öffnete und sich erleichterte. Stöhnend schloss er die Augen, öffnete sie jedoch wieder, als sich seine Hand um sein Glied schloss. Er lächelte ihr zu, als der Mann mit dem Pferdeschwanz ihre Hand ergriff und sie an ihr eigenes Geschlecht drückte.
    Mit den Fingern zog sie ihre Schamlippen auseinander, und der große Schwanz des Fremden zielte auf ihre Klitoris.

    Er ließ die feuchte Spitze über ihre Knospe gleiten. Hitze und Lust schossen durch sie hindurch, und sie wusste, gleich würde sie darum betteln, dass alle Männer sie fickten.
    »Gefällt dir das, Kleines?«, fragte Enriquez, der sein Glied immer schneller streichelte.
    Sie nickte und wimmerte, stieß ihre Hüften dem dicken Schwanz entgegen und bot sich ihm an, damit er in sie eindrang.
    »Kneift sie in die Nippel«, forderte Enriquez ihn auf. »Das mag sie.«
    Die anderen beiden Männer begannen, ihre Brüste zu kneten und zu streicheln. Nita hielt es vor Verlangen kaum noch aus. Sie kniffen so fest zu, dass Lust und Schmerz sich unerträglich mischten.
    »Bitte«, wimmerte sie, spreizte ihre Beine noch mehr und zog die Schamlippen auseinander. Enriquez’ Blick glitt zu ihren rosigen Falten, und er leckte sich über die Lippen. Sie dachte daran, wie er ihr früher Lust bereitet hatte. Sie sehnte sich nach ihm.
    Der Mann vor ihr stieß plötzlich zu. Sie schrie auf.
    »Du bist so eng«, stöhnte er. »Ich glaube, Enriquez hat dich schon lange nicht mehr benutzt.« Lüstern grinsend stieß er tiefer in sie hinein.
    Enriquez sprang auf. »Weg von ihr«, befahl er.
    Überrascht blickte der Mann ihn an. »Lass mich doch zu Ende machen«, bat er.
    »Jetzt nicht«, fuhr Enriquez ihn an. »Zuerst bin ich an der Reihe.«
    Er zerrte den Mann von ihr weg, sank vor ihr in die
Knie und begann mit langen, heißen Zungenschlägen ihre Spalte und ihre Klitoris zu bearbeiten.
    »Bitte erfülle mich, mein Mann«, flehte sie ihn an.
    Er gab einen grollenden Laut von sich und zog sie zu sich auf den Teppich. »Setz dich auf mich«, befahl er.
    Sie setzte sich auf sein pochendes, hoch aufgerichtetes Glied und ließ es langsam in sich hineingleiten.
    Stöhnend bäumte er sich auf, um tiefer in sie einzudringen, und sie sank auf seinen behaarten Brustkorb. Erst jetzt fielen ihr die anderen Männer wieder ein, und sie fragte sich, was sie wohl beim Anblick ihres Hinterns empfinden mochten, der sich ihnen verführerisch entgegenreckte.
    Der Penis des dunkelhaarigen Mannes war nass von ihren Säften. Er grinste sie an, fuhr mit dem Daumen darüber, bis er auch vor Feuchtigkeit glänzte, und hockte sich dann hinter sie. Ihr Gatte nickte dem Mann zu, und dann spürte sie, wie er ihre runden Pobacken streichelte. Sie wand sich vor Lust, keuchte aber auf, als plötzlich sein Daumen in ihren geheimen Ort eindrang. Sie wurde ganz starr, und er hielt inne.
    Ihr Mann sagte beruhigend zu ihr: »Öffne dich meinem Freund.«
    Sie richtete sich auf. Tat man so etwas?
    Er kniff sie fest in die Nippel und jagte Schauer der Lust durch ihren Körper. Als der große Mann, der sich bis jetzt zurückgehalten hatte, neben ihnen auf die Knie sank, um besser sehen zu können, ergriff sie seine Hand und zog sie schamlos an die Stelle, wo sie und ihr Gatte sich vereinten.

    Der Fremde streichelte ihre Klitoris, und ihr Mann begann langsam in sie hineinzustoßen. Ihre Lust wuchs, und der Mann hinter ihr drückte seinen Daumen erneut an ihr geheimes Loch. Sie spürte, wie sie sich ihm immer mehr öffnete.
    »Ah«, kicherte der Mann neben ihr. »Es gefällt ihr jetzt.« Wie ein Besessener rieb er ihre geschwollene Klitoris.
    Dann drückte der Mann hinter ihr sie so nach vorne, dass sie wieder auf Enriquez’ Brust lag, und presste seinen
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