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Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Autoren: Vladimir Alexander , Valerie de Berg
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tun, das war klar. Bisher war der arme Kerl ziemlich leer ausgegangen. Sophie fasste einen Plan und schaute sich um. Das breite Bett, auf dem sie vorhin mit dem Unbekannten ihre Eröffnungsnummer geschoben hatte, stand in einem der Räume nahe des Eingangs. Sophie hatte sich dort wohlgefühlt. Vielleicht fände sich dort ja ein ruhiges Plätzchen für etwas Sex. Sophie drehte sich um, packte Jean-Pierre an der Hand und zog ihn hinter sich her.
    Das Bett war frei, und Sophie strich Jean-Pierre aufreizend langsam über die muskulösen Oberarme. »Zieh dich mal aus und leg dich hin«, flüsterte sie leise und gab ihm einen kurzen Kuss. Sie spürte, ihr Körper reagierte schon wieder. Lüstern dachte sie an seinen Schwanz. Sie half ihm aus der Jacke und dem Hemd, dann machte sie sich über seine Hose her. »Leg dich nieder, schließ die Augen und verschränke deine Hände hinter dem Kopf.« Jean-Pierre gehorchte, und Sophie kniete sich über ihn, schloss ihre Augen und nahm seinen Schwanz in den Mund. Jean-Pierre stöhnte auf, und Sophie ließ das Ding immer weiter in ihren Schlund gleiten. Fasziniert konzentrierte sie sich auf das immer härter werdende Spielzeug und bemerkte gar nicht, dass das Bett auf einmal heftig zu schwanken begann. Auf und ab, kurze Pause, wieder auf und ab, das Ganze einmal in Zeitlupe, dann wieder schneller … Sophie legte sich ins Zeug, und an den Reaktionen des Fotografen merkte sie, dass ihre Bemühungen deutlichen Erfolg zeigten. Sein bestes Stück war in ihrem Mund mittlerweile steinhart geworden.
    Sophie öffnete ihre Augen und grinste Jean-Pierre ins Gesicht. Langsam ließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. »Du schmeckst heute aber verdammt gut«, murmelte sie und schaute sich um.
    Neben ihnen hatte es sich ein Pärchen bequem gemacht, das in 69er-Stellung nebeneinander lag und sich hingebungsvoll oral verwöhnte. Sophie starrte auf den nackten, kleinen Hintern der jungen Dunkelhaarigen. Das Mädchen lag auf der Seite und hatte einen Schenkel abgewinkelt, um dem Mann möglichst einfachen Zugriff auf ihre Möse zu gewähren. Sophie überlegte kurz. Vielleicht wäre die Kleine etwas für Jean-Pierre. Es ging nicht an, dass er in dieser Nacht noch keine fremde Frau gehabt hatte. Sophie legte ihre Hand auf die gerundeten Hüften des Mädchens und streichelte sie sanft. Kurz ließ die Dunkelhaarige vom Schwanz ihres Partners ab und schaute sich um. Ihre Augen folgten Sophies Hand, dann blickte sie auf den hart gelutschten Schwanz von Jean-Pierre. Kurz ergriff sie Sophies Hand und streichelte sie, dann drückte sie mit ihrer Hand den Kopf ihres Partners wieder fester zwischen ihre Schenkel. Sophie streichelte sie weiter. Langsam glitten ihre Finger über den kleinen, straffen Hintern der Dunkelhaarigen. Das Mädchen zuckte kurz, dann drückte sie ihren Hintern fester an Sophies Hand.
    Sophie rückte näher an sie heran und presste ihre vollen Brüste an den schmalen Rücken des Mädchens. Sanft strich sie ihr über das Haar und küsste ihre Schultern, während sich ihre Finger zwischen ihre Pobacken schoben und sanft zu kreisen begannen. Sophie sah, wie sich das Mädchen versteifte und kurz die Bemühungen um den Schwanz in ihrem Mund einstellte. Sophie schob ihren Finger ein bisschen vor und war überrascht, wie leicht ihr Finger plötzlich in den kleinen Hintern eindringen konnte. Das wäre genau das richtige Ziel für Jean-Pierres Schwanz, dachte sie. Sie richtete sich auf und küsste das freiliegende Ohrläppchen der jungen Frau. »Ich würde gerne sehen, wie sich mein Freund deinen Hintern vornimmt, während ich gemeinsam mit dir den Schwanz deines Freundes lutsche«, flüsterte Sophie. Das Mädchen drehte sich so weit zu Sophie um, wie es der natürliche Knebel in ihrem Mund zuließ. Langsam nickte ihr Kopf auf und ab. Sophie griff zu. Sanft strich sie vom Gesicht des Mädchens über ihre Wangen und die Lippen zu dem Schwanz, der in ihrem Mund steckte. Kurz kratzte sie über die gespannte Haut, dann bildeten ihre Finger einen Ring und packten die Schwanzwurzel, die sie mit sanfter Gewalt zusammenpresste.
    Der Mann hob kurz den Kopf und stöhnte lustvoll auf, dann drückte er seine Lippen wieder auf die Möse des Mädchens. Sophie bewegte ihre Finger vor und zurück und presste fester. Deutlich sah sie, wie sich der Schwanz Stück für Stück weiter aufpumpte. Das Mädchen bekommt jetzt noch ein bisschen mehr Arbeit, dachte Sophie amüsiert und beobachtete, wie die fremde Frau
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