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Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Autoren: Vladimir Alexander , Valerie de Berg
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umgeschlungen.
    »Eigentlich hast du recht«, antwortete die Amerikanerin, »aber du hast halt mit so etwas mehr Erfahrungen als ich.«
    Sophie knuffte sie in die Seite. »Tu nicht so, das glaubt dir sowieso niemand.«
    Vivien kicherte.
    Sophie tastete sie langsam vor. »Sag mal, kennst du eigentlich einen von denen, die sich hinter den Masken verstecken?«, fragte sie vorsichtig.
    »Und wenn«, antwortete Vivien noch vorsichtiger.
    Sophie grinste sie an. »Ich finde es unglaublich spannend, wenn man weiß, wer sich hinter den Masken verbirgt.« Sie machte eine Pause. »Vielleicht steckt hinter einer von ihnen ja George Clooney …«
    Vivien musterte sie lange, dann lachte sie: »George Clooney habe ich hier noch nicht gesehen, aber ein paar andere Hollywoodgrößen schon.«
    Sophie biss sich auf die Lippen. Vivien war eine Offenbarung. Sie wurde ziemlich nervös und spürte, dass ihre Möse schon wieder feucht wurde. Sie nahm einen kräftigen Schluck. Dass Vivien sich in der Szene so gut auskannte, ließ sie innerlich jubilieren. Sie ließ zwei neue Gläser kommen. Die beiden Frauen steckten ihre Köpfe zusammen, und nach einer Weile nannte ihr Vivien tatsächlich die ersten Namen. Sophie schaute sofort in die angegebenen Richtungen und war erstaunt, wie viele internationale Promis sich hier eingefunden hatten. In wenigen paar Minuten hatte ihr Vivien derart viel Munition gegeben, dass es für vier Festivals reichte.
    Dann fiel plötzlich der Name George Freeders. Sophie schaute von ihrem Zettel auf und sah einen in die Breite gegangenen Mann in weißem Smoking. An seiner Seite hatte sich eine junge Frau in einem tief ausgeschnittenen roten Abendkleid gehängt. Franzi Allersen! Wenn man es wusste, konnte man natürlich drauf kommen. Sophie biss sich auf die Lippen. In dem Kleid hast du einen fetten Stutenarsch, dachte sie gehässig.
    In dem Moment griff ihr Vivien an den Arm. Sophie zuckte zusammen. Was hatte ihre neue Freundin gerade gesagt, und wer waren all die Leute, die plötzlich um sie herumstanden? Sophie hatte es nicht mitbekommen. Stattdessen befand sie sich plötzlich inmitten einer Gruppe lärmender Amerikaner. Vivien hatte also ihre Freunde wiedergefunden. Sophie trank langsam ihr Glas aus. Das war die Chance, sich unauffällig abzuseilen und nach Jean-Pierre zu suchen.

    Das Tattoo! Sophie starrte auf den kleinen Jaguar, der sich in der Leistengegend der jungen Frau zum Sprung bereit machte. Daran würde man sie erkennen. Daran würde sie jeder erkennen, denn Franzi Allersen hatte ziemlich viel Aufhebens in den Medien gemacht, als sie ihr Tattoo bekommen hatte. Sophie kicherte. Sie hatte schon befürchtet, ihre Erzfeindin unter der Maske nicht zu erkennen, aber so war die Sache natürlich unglaublich einfach.
    Franzi Allersens Brüste waren ziemlich groß, rund und fest. Sophie beobachtete, wie sie heftig auf und ab wippten, als sie auf dem Amerikaner ritt. Echt oder Silikon? Sophie hatte einen Verdacht, obwohl Franzi Allersen immer wieder betonte, an ihr sei alles Natur. Franzi war George Freeders schon den ganzen Abend nicht von der Seite gewichen, und jetzt saß sie auch noch auf ihm. Sein Schwanz steckte in ihrer rasierten Möse, und das Mädchen legte sich voll ins Zeug. Übertrieben laut kreischte und stöhnte sie, heftig krallte sie ihre Finger in die grauen Brusthaare des Produzenten. »Oh ja, gib es mir«, kreischte Franzi. »Steck ihn mir rein! Das ist geil, so geil!«
    Sophie presste sich fester an Jean-Pierre und spürte sein hartes Ding, das sich an ihren Hintern presste. »Schätze, du bist heute Nacht zu kurz gekommen«, flüsterte sie und griff nach hinten. Mit sanften Bewegungen knetete sie seinen Schwanz und starrte auf das Paar, das sich gerade auf dem Bett verlustierte. Der Amerikaner war gar nicht mal schlecht gebaut. Sophie schätzte, dass er ungefähr das Kaliber von Jean-Pierre hatte, und er schien auch noch ziemlich gut in Form zu sein, denn Franzi Allersen mühte sich schon ziemlich lange auf seinem steinharten Ding ab. Dem Produzenten hingegen schien die Sache ziemlich gut zu gefallen, wenn man seinem stolzen Blick glauben konnte, den er hin und wieder auf die Zuschauer warf.
    Ja, es gab diese Männer, die bei solchen Gelegenheiten einfach Aufmerksamkeit brauchten. Sophie hatte ihre eigene Typologie entwickelt über die Kerle, die in Swingerclubs gingen. Viele waren voyeuristisch veranlagt, doch George Freeders war eindeutig Exhibitionist. Er wollte, nein, er musste aller
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