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Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Autoren: Vladimir Alexander , Valerie de Berg
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starrte sie durch die Maske an. Sophie ließ sich wieder fallen und stöhnte auf. Das Ding glitt in sie hinein und presste in gnadenloser Manier die Wände ihrer Scheide auseinander. Da geht bestimmt kein Millimeter mehr dazwischen, dachte Sophie nicht das erste Mal und warf sich ihm noch weiter entgegen. Der Mann wurde unruhiger, und sie spürte, dass er schon wieder versuchte, sich unter ihr zu bewegen. Er musste die unglaubliche Enge ebenso spüren wie sie, und sie musste ihn verrückt machen. Sophie kannte die Männer. Sobald es eng wurde, konnten die meisten nicht mehr lange an sich halten. Sie setzte sich aufrecht hin und drückte ihren Rücken durch, dann legte sie ihre Hände auf ihre Brüste und presste sie durch ihren BH zusammen. Der Mann unter ihr atmete heftiger. Lange würde er es nicht mehr durchhalten, befürchtete Sophie. Wenn die Nummer perfekt enden sollte, musste sie das Programm deutlich straffen.
    Kurz spielte sie noch mit ihren Brüsten, dann stützte sie sich mit einer Hand auf dem Brustkorb des Mannes ab, während sie mit der anderen an seine Schwanzwurzel griff und ihn dort stimulierte. Jetzt stöhnte der Kerl unter ihr hörbar auf. Sophie ging langsam wieder aus dem Sattel und hinterließ eine feuchte Spur. Ihre Hand verließ seine Schwanzwurzel und spielte kurz mit seinen Eiern. Das konnte einerseits gefährlich werden, wenn sie es übertrieb, aber andererseits brachte sie ihn so unweigerlich auf den richtigen Weg. Nun musste es schnell gehen. Bei dem Riesenteil konnte sie sich keinen langen Ritt auf ihm erlauben, ohne dass sie sich damit den Abend ruinierte. Und wer wusste, wofür sie ihre Möse in dieser Nacht noch brauchte. Also nahm sie Maß, stützte sich auf seiner Brust ab und ließ ihren Unterleib arbeiten. Die Ausdauer, die sie sich mühsam beim Reiten antrainiert hatte, würde ihr hier nicht viel helfen, denn das harte pulsierende Fleisch in ihrem Leib war einfach zu viel. Sie beschleunigte das Auf und Ab ihres Körpers, und gleichzeitig ließ sie ihr Becken kreisen. Überrascht von der deutlichen Beschleunigung spannten sich die Muskeln des Mannes an, und er krallte seine Finger in die Matratze. Sophie spürte, dass sein bestes Stück noch ein bisschen härter wurde und versuchte ihm zu antworten, indem sie kurz ihre Muskeln zusammenzog.
    Seine Reaktion kam sofort. Überrascht hob er den Kopf, schaute zwischen ihre Beine, blickte dann zu ihrem Gesicht und fiel erschöpft zurück. Gleich hab ich ihn, dachte Sophie amüsiert. Noch ein paar besonders schnelle Bewegungen, und es war geschafft. Sie spürte, wie sich sein Hammer anspannte und wild zu zucken begann. Sophie biss sich auf die Lippen. Das war gut, verdammt gut! Sie hatte in den letzten Minuten gar nicht auf die Zeichen ihres eigenen Körpers geachtet, aber jetzt drängten sie sich um so stärker in den Vordergrund, und sie spürte, dass sie mit ihrem Orgasmus seinem hinterherjagte. Hilflos strichen ihre Finger über seinen Anzug, dann sackte sie auf seiner Brust zusammen.

    Die Show war wirklich gut gewesen. Sophie konnte zufrieden sein. Ihre neue Freundin hatte ihr das Kleid zurückgegeben und ihr beim Anziehen geholfen. »Du hast ziemlich viel Eindruck gemacht eben.« Sophie lächelte, dann setzte die Fremde hinzu: »Nicht nur bei mir.« Die hochgewachsene blonde Frau ließ ihre Finger auf Sophies Schulter liegen, und Sophie lief ein kleiner Schauer über den Rücken. »Bist du geschafft?«, fragte die Blonde neugierig. Sophie schaute sie an, aber außer dunklen Augen sah sie nun nichts mehr von ihrem Gesicht.
    »Mein Körper ist ziemlich benutzt«, sagte Sophie leise. Sie wusste, die Blonde war scharf auf sie, und vielleicht machte es sie besonders an, dass Sophie eben gefickt hatte. »Mein Körper ist ziemlich benutzt«, sagte Sophie noch einmal, »oder stehst du etwas gerade darauf?«
    Die Blonde schaute sie an und näherte sich langsam Sophies Gesicht. »Küss mich«, hauchte sie erregt. Sophie packte sie und schob sie etwas von sich. »Ich küsse dich nur, wenn du mir danach die Möse leckst«, sagte sie herausfordernd. Die Blonde schloss die Augen und nickte stumm. Ach, ihr Devoten seid doch alle gleich, dachte Sophie. Kaum heizt man euch ein wenig ein, spielt euer Kopfkino total verrückt und treibt euch zu den wildesten Sachen. Sie griff nach dem Kopf der Blonden und zog ihn zu sich heran. Im letzten Moment öffnete sie ihre Lippen und schob ihre Zunge vor, die direkt in die warme Mundhöhle der blonden Frau
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