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Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Autoren: Vladimir Alexander , Valerie de Berg
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Welt zeigen, was für ein tolles Mädchen er bezwang. Ein bisschen wunderte Sophie sich, warum er so lange damit wartete, den dominanten Hengst rauszukehren. »Wetten, er wechselt bald die Stellung und besorgt es ihr von hinten«, flüsterte sie Jean-Pierre zu, während sie sein bestes Stück immer heftiger knetete. »Nun zeig mal, was du kannst, Pornoschlampe«, setzte sie leise hinzu.
    Jean-Pierre kicherte und drückte seinen Unterleib fester an ihren Arsch, gleichzeitig legte er seine Hände um ihre Brüste. Sophie spürte seine Finger, die über den Stoff glitten und sich an ihren Nippeln zu schaffen zu machten. Nur der dünne Stoff des Kleides schützte sie, denn ihren BH hatte er schon längst irgendwo eingesammelt. Doch um die Manipulation ihrer Brüste ging es ihm in diesem Moment nicht. Sophie sah, dass er die kleine silberne Kamera mit dem Superobjektiv in den Händen hielt, und während es für die anderen Zuschauer so aussah, als würde er sich mit ihren Brüsten vergnügen, spielte er an der Kamera herum. Sophies Atem ging schneller. Jetzt war es gleich so weit. Gleich bekäme sie die Bilder, die den Artikel, der in ihrem Kopf schon existierte, perfekt illustrieren würden. Immer kräftiger bearbeitete sie jetzt Jean-Pierres Prügel durch die Hose.
    »Halt dich etwas zurück, sonst verpatze ich die Bilder«, flüsterte er ihr ins Ohr und küsste ihren Hals. Sophie schloss die Augen. Irgendwie war sie gerade unglaublich geil, und da forderte er sie auf, sich zurückzuhalten. Dennoch ließ sie es vorsichtiger angehen. Sie schaute zu ihren Brüsten herunter und sah, wie er den Auslöser bediente. Gut, dass die Kamera lautlos arbeitete, denn im Raum war es doch ziemlich voll, und wenn jemand gehört hätte, was hier gerade passierte, dann wären sie geliefert gewesen.
    Franzi bewegte sich immer noch auf und ab und ritt den Produzenten immer heftiger. Dann griff der Amerikaner plötzlich an ihre Brüste und drückte seinen Jockey einfach aus dem Sattel. Sein Glied schwebte einen Moment frei, bevor es auf seinen Bauch zurückfiel. Kurz flüsterte er dem Mädchen etwas zu. Franzi kicherte und drehte sich um. Sie hockte nun mit rausgeschobenem Hintern auf dem Bett. Ihre Arme und den Kopf hatte sie aufgestützt, und ihr Hintern wartete auf den Angriff des Mannes, der sich jetzt hinter sie kniete. Seine Hände strichen über ihre Flanken und verirrten sich zwischen ihre Schenkel, bevor er sie von hinten nahm. Langsam schob sich sein Schwanz zwischen die Schenkel der jungen Schauspielerin, und Franzi bäumte sich auf. Heftig verlangte sie nach mehr und forderte ihn auf, sich tiefer und tiefer in ihren Leib zu bohren.
    »Das hat sie bestimmt aus ihren Pornos«, meinte Sophie bissig. Langsam war sie ziemlich genervt über diese kleine Zicke. Wegen ihr musste sie sich in diesem Club die Beine in den Bauch stehen, ohne wirklich auf ihre Kosten gekommen zu sein. Na ja, so ganz stimmt das zwar nicht, aber es hört sich als Rechtfertigung ziemlich gut an, dachte Sophie amüsiert. Als sie zwischen ihre Brüste schaute, stellte sie zufrieden fest, dass Jean-Pierre noch immer Fotos machte. Ein paar geniale Schnappschüsse waren sicherlich darunter. Die Sache war also unter Dach und Fach.
    Sie schloss die Augen und presste sich fester an seinen Körper. »Pack endlich die Kamera weg und kümmere dich gefälligst um mich, du bist immerhin mein Sklave.« Jean Pierre sog heftig die Luft ein. »Ja, sofort«, knurrte er lüstern und ließ die Digicam in seiner Hosentasche verschwinden. Dann griff er an den Saum ihres Kleides und schob es langsam hoch, während er hinter ihr auf die Knie ging. Sophie spürte seinen Atem an ihrem runden Po, dann schob sich seine Zunge auch schon zwischen ihre Arschbacken. Endlich, dachte sie erlöst und gab sich ganz diesem Genuss hin.

    Die Nacht plätscherte dahin. Nachdem sie die Bilder hatte, die sie brauchte, war Franzi Allersen für Sophie völlig uninteressant geworden. Viel lieber streifte sie mit Jean-Pierre durch die Räume und schaute dem Treiben zu. Es war aufregend, die elegant gekleideten Menschen zu sehen, die durch die Räume gingen und halb nackten oder nackten Menschen beim Sex zuschauten, aufregend zu beobachten, wie sie sich zu ihnen gesellten, ihr Kleid hochschlugen oder die Hose öffneten und einfach mitmischten. Oft stand Sophie einfach herum, schaute dem Treiben zu und genoss die Reibung von Jean-Pierres Schwanz an ihrem Hintern. Sie musste ihm heute Nacht noch etwas Gutes
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