Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Ultimo

Ultimo

Titel: Ultimo
Autoren: Hans-Peter Vertacnik
Vom Netzwerk:
Koma liegt, ist für Kommissarin Lia Willach nichts mehr so, wie es einmal war. Doch dann wird die Leiche eines jungen Mannes gefunden, dem sämtliche lebenswichtigen Organe entnommen wurden – und ganz offensichtlich handelte es sich bei ihm nicht um einen freiwilligen Spender. Lia beginnt unter Hochdruck zu ermitteln. Sie kommt einer internationalen Organisation auf die Spur, die im Auftrag reicher Kunden vor nichts zurückschreckt. Lia ahnt nicht, dass sie sich selbst schon längst im Visier einer geheimen Polizeieinheit befindet, die alles tut, um die Organmafia zu stoppen – wirklich alles …
    Eine eiskalte Verbrechensserie mit erschreckend realistischen Hintergründen – ein deutscher Thriller, wie es ihn lange nicht gegeben hat.
    www.dotbooks.de

Einfach (weiter)lesen:
    Nervenkitzel und Hochspannung garantiert
    bei dotbooks
    Hans-Peter Vertacnik
    Abfangjäger
    Ein Fall für Peter Zoff
    „Du reißt den Bundeskanzler zu Boden und hältst ihm den Mund zu. Das Team verpasst ihm die Injektion und verschwindet. Alles klar?“
    Eigentlich ist der Ankauf neuer Jagdflugzeuge für das österreichische Bundesheer bereits beschlossen. Nur der Bundeskanzler zögert mit seiner Unterschrift – und ruft damit Kreise auf den Plan, die vor nichts zurückschrecken, um ihr Ziel zu erreichen. Oberstleutnant Peter Zoff, Chef des Morddezernats im LKA Steiermark, ermittelt derweil in einem ganz anderen Fall – und ahnt nicht, wie das alles zusammenhängt – und in welches Wespennest er stechen wird …
    Macht. Korruption. Gewalt. Ein schonungslos spannender Politkrimi.
    www.dotbooks.de

Einfach (weiter)lesen:
    Nervenkitzel und Hochspannung garantiert
    bei dotbooks
    Britta Hasler
    Das Sterben der Bilder
    Ein unheimlicher Roman aus dem alten Wien
    „Glauben Sie, dass es derselbe Täter ist wie bei diesem Mord mit der Giftschlange und bei dem Mann, der letzte Woche mit den Pfeilen im Körper gefunden wurde?“
    Wien, 1906. Die Stadt lebt in Angst vor einem Serienmörder, der seine Opfer scheinbar zufällig auswählt – und sie dann brutal und effektvoll tötet. Zur gleichen Zeit wird dem arbeitslosen Julius Pawalet überraschend eine Stelle im Kunsthistorischen Museum angeboten. Julius Leben wendet sich weiter zum Guten, als er die junge Krankenschwester Johanna kennenlernt – doch schon bald fallen ihm Details der Morde auf, die ins Museum führen, in dem nicht alles mit rechten Dingen zugeht …
    Prachtvoll. Morbid. Erschreckend.
    Ein Roman wie ein Gemälde.
    www.dotbooks.de

Neugierig geworden?
    dotbooks wünscht viel Vergnügen mit der Leseprobe aus
    Britta Hasler
    Das Sterben der Bilder
    Ein unheimlicher Roman aus dem alten Wien
    X
    Die Visitenkarte von Luise von Schattenbach lag in Julius’ Hand wie eine Verheißung auf ein anderes Leben. Einem Leben, von dem er nie gedacht hätte, dass er jemals einen Blick hineinwerfen würde. Es war wie ein geflüstertes Versprechen, das ihn den ganzen Weg von seiner schäbigen Wohnung bis zu der feinen Gegend in der Nähe der Hofburg umwehte wie der Atem dieser geheimnisvollen Frau.
    Er betrat den Michaeler-Platz, auf dem es von livrierten Dienern und hohen Herrschaften nur so wimmelte. Vor dem hinteren Eingang der Burg drängten sich die Fiaker. Die Glocken der Michaeler-Kirche läuteten zwei Uhr.
    Julius schlug den Weg in die Herrengasse ein und versuchte seinen Blick nur auf die Hausnummern zu richten und den fein gekleideten Menschen auf den Gehwegen nicht allzu viel Beachtung zu schenken. Irgendwo im Gewirr der gepflegten Straßen und prunkvollen Häuser hatte diese merkwürdige Frau eine Tür für ihn geöffnet, und irgendwo in seinem Innern, wo die feigen Gedanken sich duckten hoffte er, dass sie nicht da war, um ihn zu empfangen. Sie hatte ihm keinen Tag und keine Uhrzeit genannt, und obwohl Julius mit Frauen so viel Erfahrung hatte wie mit Börsenkursen, wusste er, dass dies mehr als ungewöhnlich war. Staunend ging er durch die Passage des Palais Ferstel, vorbei an den gut gekleideten Männern, die hier ihren Bankgeschäften nachgingen. Eine verschüchterte Stimme wollte ihm einreden, dass er hier nichts zu suchen hatte, dass er sich irrte und dass es diese verwirrende Einladung niemals gegeben hatte.
    Für einen Hofrat war es verpflichtend, dass seine Stadtresidenz in der Nähe der Hofburg lag, damit der Weg zum Kaiser nicht weit war, und auch, um exklusive Zugehörigkeit zu zeigen.
    Das Haus von Schattenbach war ein dreistöckiger Bau in der Nähe des Schottenstifts,
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher