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Überwachtes Netz

Überwachtes Netz

Titel: Überwachtes Netz
Autoren: Andre Meister Markus Beckedahl
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Informationen, welche in einer Weise gesammelt wurden, die mit diesen Grundsätzen unvereinbar ist, in einem Verfahren als Beweise unzulässig sind, genauso wie Beweise, die von solchen Informationen abgeleitet sind. Die Staaten sollten außerdem mit der Maßgabe Gesetze erlassen, dass das durch Kommunikationsüberwachung gesammelte Material zerstört oder der Person zurückgegeben werden muss, nachdem es seinen Zweck erfüllt hat.

Anhang

Autorinnen- und Autorenverzeichnis
    Erik Albers ist Politikwissenschaftler und Aktivist. Er arbeitet bei der Free Software Foundation Europe im Policy Team und als Fellowship Coordinator. Als Politikwissenschaftler interessiert er sich für Demokratisierung, Partizipation und Meinungsfreiheit. (Twitter: @3albers)
    Renata Avila Pinto ist Anwältin für Urheberrecht. Sie ist bei Creative Commons Guatemala als Projektleiterin tätig. Momentan arbeitet sie an Fällen zu internationalen Menschenrechten und als unabhängige Forscherin an Themen der Privatsphäre, Zugang zu Wissen und Redefreiheit für das Cyberstewards Netword, Citizen Lab, Universität Toronto. Sie ist Mitglied des Web Index Science Council und von Congreso Transparente. (Twitter: @avilarenata)
    Markus Beckedahl betreibt seit 2002 netzpolitik.org. Er ist Mitgründer der newthinking GmbH, Mitgründer der re:publica-Konferenzen und Vorsitzender des Digitale Gesellschaft e.V. Er war Mitglied in der Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft im Deutschen Bundestag und ist Mitglied im Medienrat der Landesmedienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB). (Twitter: @netzpolitik)
    Yochai Benkler ist Juraprofessor an der Harvard Law School und Kodirektor des Berkman Center for Internet & Society der Harvard Universität. Er beschäftigt sich unter anderem mit Netzwerkproduktion und Urheberrecht. (Twitter: @YochaiBenkler)
    Benjamin Bergemann studiert Politikwissenschaft in Berlin. Er interessiert sich besonders für Datenschutz, Überwachung und das große Ganze der Informationsgesellschaft. Benjamin ist Autor bei netzpolitik.org und engagiert sich im Digitale Gesellschaft e.V.
    Kai Biermann ist studierter Psychologe und hat schon für die Berliner Zeitung, Financial Times Deutschland, die taz und viele andere Zeitungen geschrieben. Seit 2009 ist er bei ZEIT ONLINE zuständig für die Themen Internet, Datenschutz und Netzpolitik. Er betreibt außerdem den neusprech.org Blog, zusammen mit Martin Haase. (Twitter: @kaibiermann)
    Caspar Bowden war bis 2011 Microsofts Chief Privacy Adviser und ist nun unabhängiger Forscher, Rechtsanwalt und Aktivist für Datenschutzrecht. (Twitter: @CasparBowden)
    Ian Brown ist stellvertretender Direktor des Cyber Security Centers der Universität von Oxford und Forschungsbeauftragter des Oxford Internet Instituts. Sein neuestes Buch ist Regulating Code: Good Governance and Better Regulation in the Information Age (mit Christopher T. Marsden) (Twitter: @IanBrownOII)
    Andreas Busch ist Professor für Vergleichende Politikwissenschaft und Politische Ökonomie an der Georg-August-Universität Göttingen und Leiter der AG Netzpolitik am Institut für Politikwissenschaft. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten gehören die vergleichende Staatstätigkeitsforschung mit Schwerpunkt Analyse von Regulierung sowie die Netzpolitik. Gegenwärtig leitet er im Rahmen eines Forschungsverbundes ein mehrjähriges Projekt über »Netzsperren in liberalen Demokratien« (2012-2015). Er ist Mitglied des Editorial Board der Zeitschrift Policy and Internet und stellvertretender Direktor des Göttingen Centre for Digital Humanities .
    Johannes Caspar ist hamburgischer Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit sowie Rechtswissenschaftler mit besonderen Schwerpunkten im Bereich des öffentlichen Rechts und der Rechtsphilosophie.
    Gabriella Coleman ist Inhaberin des Lehrstuhls für Scientific and Technological Literacy am Institut für Kunstgeschichte und Kommunikationswissenschaften der McGill University in Montreal, Kanada. (Twitter: @BiellaColeman)
    Ot van Daalen war bis zum 1. Oktober 2013 Direktor von Bits of Freedom, einer niederländischen Organisation für digitale Rechte. Momentan arbeitet er als Jurist bei Bits of Freedom und wird im nächsten Jahr seine eigene Anwaltskanzlei gründen.
    Kirsten Fiedler arbeitet bei European Digital Rights als Advocacy Manager. Ein Europastudiengang führte sie nach Liverpool, Aix-en-Provence und Köln, jetzt bloggt sie auf vasistas-blog.net und netzpolitik.org und ist aktiv
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