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Ueberflieger

Titel: Ueberflieger
Autoren: Malcolm Gladwell
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Jill Nash-Mitchell (New York: Aldine, 1968).
    Graham Robb,
The Discovery of France
(NewYork: W. W. Norton, 2007).
    Die Jahresarbeitszeit der europäischen Bauern wurde von Antoine Lavoisier ermittelt und zitiert in B. H. Slicher van Bath,
The
Agrarian History of Western Europe
, A.D. 500–1850, übersetzt von Olive Ordish (New York: St. Martin’s, 1963).

    Den Fatalismus der russischen und das Selbstvertrauen der chinesischen Sprichwörter vergleicht R. David Arkush in »If Man Works Hard The Land Will Not Be Lazy – Entrepreneurial Values in North Chinese Peasant Proverbs«, veröffentlicht in
Modern China
, 10/4 (Oktober 1984), S. 461–479.
    Der Zusammenhang zwischen den durchschnittlichen nationalen TIMSS-Ergebnissen und der Gründlichkeit beim Ausfüllen des Begleitfragebogens wird in »Predictors of National Differences in Mathematics and Science Achievement of Eighth Grade Students: Data from TIMSS for the Six-Nation Educational Research Program« von Erling E. Boe, Henry May, Gema Barkanic und Robert F. Boruch vom Center for Research and Evaluation in Social Policy, Graduate School of Education, University of Pennsylvania |264| ausgewertet und im Februar 2002 überprüft. Eine Grafik, die den Zusammenhang verdeutlicht, findet sich auf Seite 9.
    Ergebnisse der TIMSS-Studie finden sich auf der Website des National Center for Education Statistics http://nces.ed.gov/timss/.
    Priscilla Blincos Untersuchung mit dem Titel »Task Persistence in Japanese Elementary Schools« findet sich in Edward Beauchamp (Hrsg.)
Windows on Japanese Education
(New York: Greenwood Press, 1991).
    Kapitel 9
    In einem Artikel, der am 26. November 2006 im
New York Times Magazine
unter dem Titel »What It Takes to Make a Student« erschien, untersucht Paul Tough die Auswirkungen des Regierungsprogramms »No Child Left Behind«, die Gründe für die Bildungskluft und die Auswirkungen von Sonderschulen wie der KIPP-Academy.
    Kenneth M. Golds Buch
School’s In: The History of Summer Education
in American Public Schools
(New York: Peter Lang, 2002) ist eine unerwartet fesselnde Darstellung der Ursprünge des US-amerikanischen Schuljahres.
    Karl L. Alexander, Doris R. Entwisle und Linda S. Olson veröffentlichten ihre Untersuchung zu den Auswirkungen der Sommerferien unter dem Titel »Schools, Achievement, and Inequality: A Seasonal Perspective«, in
Education Evaluation and Policy Analysis
23/2 (Sommer 2001), S. 171–191.
    Michael J. Barretts Artikel »The Case for More School Days« erschien im November 1990 in
Atlantic Monthly
.
    Epilog
    William M. MacMillans Befürchtungen wurden in den Unruhen Wirklichkeit, die er in der zweiten Ausgabe seines Buches beschrieb:
Warning from the West Indies: A Tract for Africa and the
Empire
(Harmondsworth: Penguin Books, 1938).
    |265| Die sexuelle Ausbeutung und die drakonischen Strafen der weißen Herrscher Jamaikas beschreibt Trevor Burnard in seinem Buch
Mastery, Tyranny and Desire: Thomas Thistlewood and His Slaves in
the Anglo-Jamaican World
(Chapel Hill: University of North Carolina Press, 2004).
    Donald L. Horowitz beschreibt die farbigen Klassen Jamaikas, wie sie im Süden der Vereinigten Staaten unbekannt waren, in seinem Artikel »Color Differentiation in the American Systems of Slavery«, in
Journal of Interdisciplinary History
3/3 (Winter 1973), S. 509–541.
    Die nach Hautfarbe und Rasse differenzierten Bevölkerungs und Beschäftigungsstatistiken aus dem Jamaika der Fünfzigerjahre stammen aus Leonard Brooms Aufsatz »The Social Differentiation of Jamaica«, in
American Sociological Review
19/2 (April 1954), S. 115–125.
    Fernando Henriques geht den innerfamiliären Farbunterschieden in seinem Aufsatz »Colour Values in Jamaican Society«, veröffentlicht in
British Journal of Sociology
2/2 (Juni 1951), S. 115–121 nach.
    Joyce Gladwell schildert ihre Erfahrungen als dunkelhäutige Frau in Großbritannien in ihrem Buch
Brown Face, Big Master
(London: Inter-Varsity Press, 1969). Es ist ein großartiges Buch, das ich sehr empfehlen kann – wenngleich ich, wie Sie sich vielleicht denken können, möglicherweise ein wenig voreingenommen bin.

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|266| Dank
    Ich kann guten Gewissens behaupten, dass dieses Buch in seiner Entstehung seine zentrale These bestätigt. Es verdankt sich einer kollektiven Anstrengung. Angeregt wurde ich – wie so oft – von Richard Nisbett. Die Lektüre von
Culture of Honor
stieß einen Denkprozess an, der schließlich in diesem Buch
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