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Ueberflieger

Titel: Ueberflieger
Autoren: Malcolm Gladwell
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alteingesessenen New Yorker Anwaltskanzleien in
The Wall Street Lawyer: Professional Organization
Man?
(Bloomington: Indiana University Press, 1969). Das Profil ihres bevorzugten Mitarbeiters wird auf Seite 37 beschrieben.
    Louis Auchincloss hat mehr über die Veränderungen in den alteingesessenen New Yorker Anwaltskanzleien nach dem Zweiten Weltkrieg geschrieben als irgendein anderer Autor. Das Zitat stammt aus seinem Buch
The Scarlet Letters
(New York: Houghton Mifflin, 2003), S. 153.
    Die wirtschaftliche Notsituation, in die Anwälte am unteren Ende des gesellschaftlichen Spektrums während der Weltwirtschaftskrise gerieten, wird beschrieben in Jerold S. Auerbach,
Unequal
Justice: Lawyers and Social Change in Modern America
(Oxford: Oxford University Press, 1976), S. 159.
    Statistiken zu den fluktuierenden Geburtenraten in den Vereinigten Staaten des 20. Jahrhunderts sind nachzulesen unter http://www.infoplease.com/ipa/A0005067.html.
    Die Auswirkungen der »demografischen Delle« werden ausgelotet in Richard A. Easterlin,
Birth and Fortune: The Impact of
Numbers on Personal Welfare
(Chicago: University of Chicago Press, 1987). H. Scott Gordons Loblied auf die Umstände, in denen in dieser Delle geborene Kinder leben, findet sich auf Seite 4 der Rede des Vorsitzenden der Western Economic Association bei |259| ihrer Jahresversammung in Anaheim, Kalifornien, im Juni 1977, »On Being Demographically Lucky: The Optimum Time to Be Born«.
    Eine ausgezeichnete Darstellung des Aufstiegs jüdischer Anwälte findet sich in Eli Wald, »The Rise and Fall of the WASP and Jewish Law Firms«, in
Stanford Law Review
60/6 (2008), S. 1803.
    Louis erzählte die Geschichte der Borgenichts seinem Biografen Harold Friedman. Veröffentlicht wurde sie als
The Happiest Man:
The Life of Louis Borgenicht
(New York: G. P. Putnam’s Sons, 1942).
    Zu den unterschiedlichen Berufen amerikanischer Einwanderer des 19. und 20. Jahrhunderts siehe Thomas Kessner,
The Golden
Door: Italian and Jewish Immigrant Mobility in New York City
1880–1915
(New York: Oxford University Press, 1977).
    In Stephen Steinbergs
The Ethnic Myth: Race, Ethnicity, and Class
in America
(Boston: Beacon Press, 1982) findet sich ein ausgezeichnetes Kapitel über jüdische Einwanderer in New York, dem ich zahlreiche Informationen entnommen habe.
    Die Untersuchungen von Louise Farkas waren Teil ihrer Magisterarbeit am Queen’s College. Siehe Louise Farkas,
Occupational
Geneologies
[sic]
of Jews in Eastern Europe and America, 1880–1924
(New York: Queens College Spring Thesis, 1982).
    Kapitel 6
    Harry M. Caudill beschrieb die Schönheit und die Probleme Kentuckys in
Night Comes to the Cumberlands: A Biography of a Depressed
Area
(Boston: Little, Brown, 1962).
    Die Auswirkungen des Kohlebergbaus auf Harlan County werden untersucht in Paul Frederick Cressey, »Social Disorganization and Reorganization in Harlan County, Kentucky«,
American Sociological
Review
14/3 (Juni 1949), S. 389–394
    Die blutige und komplizierte Fehde zwischen den Turners und den Howards sowie andere Familienkriege in Kentucky werden beschrieben in John Ed Pearces höchst unterhaltsamem Buch
Days
|260|
of Darkness: The Feuds of Eastern Kentucky
(Lexington: University Press of Kentucky, 1994).
    Eine anthropologische Sicht auf diese Familienfehden findet sich in Keith F. Otterbeins Artikel »Five Feuds: An Analysis of Homicides in Eastern Kentucky in the Late Nineteenth Century«, in
American Anthropologist
102/2 (Juni 2000), S. 231–243.
    J. K. Campbells Aufsatz »Honour and the Devil« erschien in J. G. Peristiany (Hrsg.),
Honour and Shame: The Values of Mediterranean
Society
(Chicago: University of Chicago Press, 1966).
    Zum schottisch-irischen Erbe des Hinterlandes siehe David Hackett Fischers monumentale Untersuchung zur Frühgeschichte der Vereinigten Staaten mit dem Titel
Albion’s Seed: Four British Folkways
in America
(Oxford: Oxford University Press, 1989), S. 652.
    Zur hohen Mordrate in den US-amerikanischen Südstaaten sowie der spezifischen Art der Morde siehe John Shelton Reed,
One
South: An Ethnic Approach to Regional Culture
(Baton Rouge: Louisiana State University Press, 1982), vor allem Kapitel 11, »Below the Smith and Wesson Line«.
    Mehr zu den historischen Ursprüngen des Südstaatler-Temperaments und dem Beleidigungsexperiment an der University of Michigan siehe Richard E. Nisbett und Dov Cohen,
Culture of Honor:
The Psychology of Violence in the South
(Boulder, Colo.: Westview
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