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Trommeln der Lust

Trommeln der Lust

Titel: Trommeln der Lust
Autoren: Cora Rubin
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sexy. Jedenfalls unterwegs und wenn andere Frauen in der Nähe waren. Zu Hause war er dafür leicht reizbar und ansonsten eher wortkarg. Aber was sollte ich tun? Wir waren schon lange zusammen, und ich war noch immer verliebt in ihn …
    Leise stand ich auf und setzte mich zu ihm. Nahe genug, dass sich unsere Schultern sanft berührten.
    Aber er schien es gar nicht zu bemerken.
    Ich hingegen spürte eine angenehme Wärme ungefähr in der Körpermitte. Sie breitete sich im Nu aus und erreichte auch die Region zwischen meinen Schenkeln. Prompt begann es dort zu pulsieren, zuerst sanft und dann zunehmend fordernder. Ich entspannte mich immer mehr, wurde ganz locker und feucht zwischen den Beinen. Und ich genoss dieses Gefühl.
    Als Nächstes spürte ich meine Klit, und damit war es um mich geschehen. Ich bekam Lust auf Sex. Meine Perle richtete sich auf, wurde hart und pochte gierig. Mein Atem ging unwillkürlich rascher.
    Ich merkte, wie mein Seidenhöschen feuchter wurde. Ich konnte nichts dagegen tun, meine Muschi scherte sich nicht darum, ob es gerade passte oder nicht.
    Unwillkürlich seufzte ich unterdrückt auf. Nicht etwa vor Bedauern, natürlich nicht. Ich fühlte mich durchaus wohl in meiner Haut. Wäre ich eine Katze gewesen, ich hätte sogar laut geschnurrt vor Behagen.
    Â»Was ist denn?!«, erkundigte sich Claus sofort hörbar ungeduldig, ohne mich dabei anzusehen. »Es geht gleich los, Clara, sei doch bitte mal still!«
    Ich schmiegte mich enger an ihn und flüsterte ihm ins Ohr: »Ich habe Lust auf dich.«
    Â»Psssssst!« Claus versetzte mir mit der Schulter einen Schubs, der mich in meine Ausgangsposition zurückbeförderte. Seine Sendung fing in dieser Sekunde nämlich wirklich an. Kein Wunder also, dass er angespannt war.
    Ich verzieh ihm auf der Stelle seine Ruppigkeit, wie so oft. Sensible Künstlerseelen sind eben so, versuchte ich sein Verhalten zu entschuldigen. Wieder einmal.
    Doch dann erschien dieser unglaubliche Typ von einem Mann auf dem Bildschirm, und um mich war es geschehen.
    Ich saß immer noch dicht neben Claus. Und während ich versuchte, mich auf das Geschehen vor mir zu konzentrieren, verlor ich mich in eine Traumwelt und war plötzlich ganz weit weg: mitten in Afrika .
    Goldgelbe Steppe ging allmählich in ockerfarbene Savanne über und erstreckte sich weit in die Ferne bis zum Horizont. Glühende Hitze hing über dem Land. Ein Flimmern lag in der Luft, die meine Haut wohlig umschloss. Kleine Schweißperlen bedeckten meinen ganzen Körper, zierten die Oberlippe wie ein zarter Flaum. Salziger Geschmack brannte auf meiner Zungenspitze.
    Tief in meinem Herzen tobten eine große Sehnsucht und Freude zugleich. Irgendetwas würde geschehen, etwas Neues, Faszinierendes, Mitreißendes würde in mein Leben kommen! Es lag als pure Verheißung förmlich in der von der Hitze flirrenden Luft. Pure Verheißung von Glück, Lust und Freiheit!
    Und dann spürte ich plötzlich zwei kräftige Männerhände auf meinem Körper. Eine schob sich unter meine dünne weiße Bluse und zielstrebig hinein in den Spitzen-BH. Ein Daumen fuhr prüfend über einen Nippel, der doch längst hart war, aber sich prompt noch mehr versteifte. Die Haut darum herum zog sich zusammen. Dieses Ziehen spürte ich bis in meine feuchte Mitte.
    Die zweite Männerhand rieb von außen kräftig am Bund meiner Jeans auf und ab, der Stoff schob sich zwischen die Schamlippen, die sich bereitwillig öffneten. Ein Finger fuhr jetzt erregend fest über meine Perle, die weiter anschwoll. Gleich würde es mir kommen …
    Ich schloss die Augen und wiegte mich im Rhythmus der afrikanischen Trommeln, die aus dem Fernseher tönten. Ich bewegte mich langsam vor und zurück. Dazu zog ich die Knie an und umschlang sie fest mit beiden Armen. Meine Muschi öffnete sich wie eine reife Blüte, die endlich gepflückt werden wollte. Hinter meinen geschlossenen Lidern lief der innere Film derweil weiter …
    Der Mann kniete jetzt vor mir, er holte einen schönen, dicken und harten Schwanz aus seiner Hose. Er brachte sich und ihn in Stellung, indem er seinen Körper zwischen meine Knie drängte.
    Ich begann zu zittern und zu beben, und zwar so sehr, dass ich ihm nicht einmal helfen konnte, als er mir die enge Jeans über die Hüften nach unten zerrte. Ich fühlte mich schwach, willenlos
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