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Traum deines Herzens

Traum deines Herzens

Titel: Traum deines Herzens
Autoren: Ricarda Peter
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man liebt, weil es einem wichtig ist und das Leben reicher macht.
    Du wusstest, Kinder tragen das Funkeln der Sterne in ihrem Herzen, ein glückliches Kind ist der größte Reichtum der Welt.
    Ich strahlte vor Glück.
    Erinnerst du dich, als du das erste Mal das Meer sahst?
    Das tiefe Blau verzauberte dich, nahm dich gefangen und der Geruch von Meersalz formte den Wunsch in dir, irgendwann zurückzukehren und an einem Ort zu leben, an dem du jeden Morgen beim Aufwachen diesen Anblick sehen könntest. Immer sollte das tiefe Blau dich verzaubern und der Geruch von Salz auf deiner Haut spürbar sein.
    Du sahst die Schönheit in den Dingen, weil du mich in dir trugst.
    Ich spürte die Liebe in mir, weil ich dich in mir trug.
     
     
    Siehst du, wie die Birken zittern?
    Meine Seele zittert so.
    (Ricarda Huch)
     
     
    ' I ch werde, wenn du mich lässt,  
    dir ein Lächeln geben, ist dir nach Weinen zumute.
    Dir Vertrauen schenken, trittst du den dunklen Zeiten entgegen und hat die Sonne aufgehört zu scheinen.
    Dir Träume geben, sie gestalten deine
    Zukunft, du schuldest ihnen dein Leben.
    Ich werde, wenn du mich lässt, dich mit Sehnsucht ausfüllen, um Veränderungen zu schaffen.
    Deine Kraft sein, um Aufzustehen, bist du hingefallen, zum Kämpfen, sind die dunklen Schatten zu stark.
    Dir Frieden schenken, um die anderen Menschen reden zu lassen, versuchen sie Zweifel in dir zu säen. Um die Vergangenheit hinter dir zu lassen. Die Schmerzen erträgst, wenn du denkst du kannst nicht mehr.
    Dir Mut geben, um deine Fesseln zu sprengen, hast du dich selbst eingesperrt, um frei zu sein, gibt das Leben dir Regeln auf.
    Verrückt sein, überfällt dich die Ernsthaftigkeit.
    Dir Liebe geben, weil sie der Grund zu leben ist, ein kleines Leben inmitten eines großen.
    Ich werde, wenn du mich lässt, deine Augen mit Zauber besprühen, verschwinden werden die Zweifel, ruhen werden die Ängste und schwinden wird die Unsicherheit, was man nicht beachtet verliert an Kraft, wird weniger und verliert sich irgendwann ganz.
    Deinem Körper Energie geben, um einen Schritt nach dem anderen zu tun und deine Ziele zu erreichen.
    Deinen Geist mit positiven Gedanken füllen, trage er dich auf Händen und fliege dich in deinen Himmel.
    Deine Haut mit Kraft beträufeln, um gegen alle Vernunft der Welt deinen Weg zu gehen, etwas ist nur so lange verrückt, bis es sich erfüllt.
    Ich werde, wenn du mich lässt, stark sein, damit du schwach sein kannst.
    Weinen, damit du lachen kannst.
    Dir die Welt zu Füßen legen, weil sie dir gehört.
    Dich lieben, weil es der Anfang von allem Schönen ist.
    Ich werde, wenn du mich lässt, dir ein neues Leben wünschen, diesmal mit einer fairen Chance.
    Ich werde, wenn du mich lässt, alles für dich sein.'
     
     
    Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: Entweder so, als wäre nichts ein Wunder,
    oder so, als wäre alles eines.
    Ich glaube an Letzteres.
    (Albert Einstein)
     
     
    IV
     
    I ch erinnere mich, als noch Leben in dir war.  
    Erinnerst du dich?
    Es sprudelte aus dir wie Champagner, den man unvorsichtig entkorkt hatte.
    Zu Sternen wurden deine Träume und hüpften durch meinem Himmel.
    Getrieben vom Wind, verzaubert von Blumen und geküsst von Sonnenstrahlen gingst du dem Leben entgegen, einem wilden, leidenschaftlichen Leben voller Sehnsucht, nach etwas das sich zu leben lohnt.
    Du warst voller Verrücktheiten, auf der Suche nach Abenteuern.
    Mit Samtpfoten betratest du meine Welt, du wolltest nichts verletzen oder gar zerstören. Aus Sehnsüchten formtest du Möglichkeiten.
    Ich war dein Glück und ich war dein Fluch. Der Wind in deinem Weizenfeld und die Blumen in deinem Garten. Die Sonne in deinem Gesicht, als die Schatten fielen und das Schiff auf deinem Meer, wenn die Wellen kamen.
    Ich war das Licht, wenn die Dunkelheit in dir thronte und die Sehnsucht, die deinen Träumen innewohnte. Bis die Dämonen kamen.
    Erinnerst du dich?
    Ich erinnere mich.
    Du warst ein kleines Wunder, mit Hoffnung auf ein bisschen Liebe. War das zu viel verlangt? Das war es nicht. Aber wo keine Liebe ist, kann es keine geben, manche Menschen können nicht lieben, sie haben es selbst nie gelernt.
    Ich sah dich hoffen und die Hoffnung zerbrechen.
    Sind manche Träume zu groß, um erfüllt zu werden. Dieser war es nicht. Du bekamst das Gefühl unerwünscht zu sein und etwas von ihrer Bitterkeit.
    Es ist schwer sich in die Augen zu sehen, erblickt man nur Enttäuschung. Es ist unmöglich Liebe zu geben, trägt man nur
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