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Traum deines Herzens

Traum deines Herzens

Titel: Traum deines Herzens
Autoren: Ricarda Peter
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Tages auf die Couch zu legen.
    Erinnerst du dich an deine Ziele, wie Sterne am Himmel, wertvoll um gelebt zu werden?
    Du wolltest die Welt erobern.
    Ich erinnere mich.
    Jetzt bezahlst du Rechnungen und das Leben zieht an dir vorbei.
    Die Gewohnheiten geben dir Sicherheit.
    Die Ablenkung betäubt dich, die Gleichgültigkeit ist dein Freund. Deine Wunder findest du im allabendlichen Fernsehprogramm.
    Heute weißt du, wie schön die Jugend war und bist blind für dein herrliches Leben, das du hast oder haben könntest, verzichtest du auf manche Sinnlosigkeit und würdest mehr leben.
    Doch jeder deiner Schritte ist Furcht, jeder Gedanke von Sorgen geprägt und jeder Atemzug ist reine Angst.
    Wann hast du aufgehört zu wollen? Ist es die Angst, es nicht zu bekommen?
    Wo ist die Liebe in dir?
    Du erzählst dir, dein Leben wäre wie du es haben willst. Hast aufgehört nach den Sternen zu greifen, deine Träume zu leben, die Welt zu erobern und dein Leben lebenswert zu machen.
    Warum mit Unzufriedenheit leben? Anstatt mit Momenten dein Leben füllen, so kostbar wie das Leben.
    Mit Träumen, so atemberaubend wie ein Sonnenaufgang.
    Lebe das Wunder, das dir zuteil wurde, dass du am Leben bist. Atme und lebe, fühle und liebe, wie es sich gehört.
    Lebe deine Träume und mache dein Leben lebenswert. Erwecke deine Sehnsüchte und lasse dich leiten von deinen Leidenschaften.
    Genieße den Weg, es ist der Weg deines Lebens, das gelebt werden möchte, solange noch die Möglichkeit dazu besteht.
     
     
    Weil du der Himmel bist, gibt's keinen dort!
    (Ricarda Huch)
     
     
    ' W eißt du', sagte dein Herz, 'warum so viele Menschen unglücklich sind? Sie haben ihre Träume vergessen. Sie sind gefangen in einem Leben der Gesellschaft, aus dem auszubrechen nicht möglich ist. Ihnen fehlt die Kraft, ihren eigenen Weg zu gehen, den Weg ihres Herzens. Sie haben aufgehört an sich zu glauben und nach etwas Großem zu streben.  
    Sie folgen einer Struktur, die sich jemand für sie ausgedacht hat. Sie wollen wie die anderen sein, dieselben Dinge tun, dieselben Dinge besitzen und dieselben Dinge mögen.
    Sie wären gerne wie die anderen, sie halten die anderen für glücklicher.
    Sie haben Angst, sie selbst zu sein und aus der Reihe zu tanzen. Sie glauben, ihren eigenen Weg zu gehen, bedeutet eine Ausgrenzung aus der Gesellschaft und sie wollen mittendrin sein, bloß nicht abweichend sein.
    Aber es ist nie zu spät und nie zu früh der zu sein, der man sein will. Jederzeit kann man beginnen. Man ist nie zu alt oder zu jung, das zu tun, was man tun möchte.
    Man muss nur anfangen, es einfach tun. Man kann sich ändern und das Beste aus seinem Leben machen oder bleiben wie man ist.
    Ich hoffe, du machst das Beste daraus,  ich hoffe, du siehst erstaunliche Dinge, erlebst Gefühle wie nie zuvor und begegnest der wahren Liebe, dem Menschen, der die Welt für dich ist.
    Ich hoffe, du lebst ein Leben auf das du stolz sein kannst.
    Und wenn dem nicht so ist, hoffe ich, du fängst jetzt damit an.'
     
     
    III
     
    I ch erinnere mich an eine Zeit, als dir andere Dinge wichtiger waren, als du dir selbst.  
    Erinnerst du dich?
    Wie der Duft einer Blume dich verzauberte, wie gern du dir einen Stern angeschaut hast und den Regen auf deiner Haut mochtest, er gab dir ein Gefühl von Leben und erinnerte dich an das Wachsen von allem was schön ist.
    Du sahst dir gern Sonnenuntergänge an, warst du traurig.
    Du liebtest den Geruch von Gießkanne, regnete es.
    Du sahst die Welt voller Zauber, hatte es geschneit.
    Dein Lachen und das Funkeln in deinen Augen erstrahlte die Welt und machte sie schöner. Deine Tränen entführten in eine andere Welt, ich wusste nicht, wie ich dich dort erreichen kann.
    Den Klang deiner Stimme werde ich immer bei mir tragen, er ist für mich der Inbegriff von Fröhlichkeit.
    Erinnerst du dich an das Funkeln der Sterne?
    Ich erinnere mich.
    Du hast ihn immer gesucht, den Stern, der für dich bestimmt war. Du mochtest die Sterne, sie waren so schön und ließen dich träumen, dich   erinnern, an jemanden, den du in mir trugst, weil du nicht bei ihm sein konntest.
    Du hast einem anderen Menschen gern eine Freude gemacht und war es nur, ihm ein Lächeln zu schenken. Du wusstest um die schönste Sprache der Welt. Du hast ihm einen Stern geschenkt. Es macht glücklich, andere glücklich zu machen.
    Ich musste es dir nicht sagen.
    Du fühltest woher der Zauber kam, wie man ein Licht in seinem Inneren anzündet, dass man festhält, was
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