Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Trapped - In die Falle gegangen - eine homoerotische Novelle (German Edition)

Trapped - In die Falle gegangen - eine homoerotische Novelle (German Edition)

Titel: Trapped - In die Falle gegangen - eine homoerotische Novelle (German Edition)
Autoren: Inka Loreen Minden
Vom Netzwerk:
Hände auf dem Rücken gebunden waren, aber Naska biss die Zähne zusammen und ertrug seine Schmach wie ein richtiger Mann.
    Der Waldboden zog schwankend unter ihm vorbei und Naska erkannte, dass sie nicht den Weg zu Yukos Stamm einschlugen.
    »Wo bringst du mich hin?«, fragte er und genoss Yukos kräftige Hand auf seinem Oberschenkel, die ihn sicher auf dem Pferd hielt.
    »Wir übernachten in meiner Jagdhöhle. Meine Frauen erwarten mich ohnehin erst morgen zurück.«
    »Deine Frauen?« Naskas Herz wurde schwer. Yuko war also schon vergeben und das gleich zwei Mal!
    »Ja, meine Frauen. Mutter hat gewünscht, dass ich sie nehme. Sie sind fleißig auf den Feldern und schaffen zwanzig Felle im Jahr. Du wirst mit ihnen arbeiten.«
    Er sollte mit seinen Frauen Bisonfelle gerben? Wut sammelte sich in Naskas Bauch. Yuko brauchte ihn also bloß, um seinen Reichtum zu mehren. Er würde lediglich Yukos persönliches Eigentum sein. Was hatte er erwartet?
    »Wie steht es mit dir?«, fragte Yuko. »Gibt es einen Mann, der auf dich wartet?«
    Naska versteifte sich. Warum fragte Yuko das?
    »Sag schon«, drängte er.
    Wenn Naska verneinte, würde das bedeuten, dass ihn keiner haben wollte. Seine Mutter und seine Schwester würden ihn bestimmt vermissen. Sein Vater war vor zwei Jahren auf der Jagd verwundet worden und an seinen Verletzungen gestorben. Es gab Männer, die ihn wollten, nur die wollte Naska nicht! Er konnte Yuko ja schlecht den wahren Grund nennen.
    »Dann muss ich eben selbst nachsehen.« Yukos Hand, die bis eben Naskas Oberschenkel gehalten hatte, wanderte höher, schlug den Lendenschurz weg und zog Naskas Pobacken auseinander.
    Naska spannte die Gesäßmuskeln an. »Hey!« Sein Hintern präsentierte sich schutzlos Yukos Blicken. »Was soll das?«
    »Na ich will nachsehen, ob du noch unberührt bist.« Yuko lachte dunkel auf und drückte seinen Daumen auf Naskas Anus.
    »Ich bin kein Mädchen!« Yuko nahm ihn schon wieder auf den Arm. Niemand konnte sehen, ob ein Mann unberührt war! Naska strampelte und verlor beinahe das Gleichgewicht. Also hielt er still, um nicht kopfüber vom Pferd zu rutschen, und ertrug die demütigende Untersuchung. Er spürte, wie Yuko durch seine Spalte rieb, seine Hoden wog, vorsichtig zusammendrückte und schließlich seinen Speer inspizierte.
    Naska stöhnte auf. Ach wenn sein Gesicht vor Scham brannte, gefiel es ihm, von Yuko geprüft zu werden, seine rauen, kräftigen Hände auf seinen verletzlichsten Körperstellen zu spüren.
    »Ich muss wissen, ob du gesund bist, Sklave.« Yuko zog die Vorhaut zurück und legte die empfindliche Spitze frei. Sofort strömte mehr Blut in Naskas Geschlecht.
    Leicht drückte Yuko seine Eichel zusammen, und glühende Hitze raste durch Naskas Unterleib. Da sein Glied nach unten gedrückt war und zwischen seinen Schenkeln hervorschaute, zog es in seiner Wurzel, als es sich weiter versteifte. Sein Schaft war in eine unnatürliche Lage gebogen worden, doch der zarte Schmerz steigerte Naskas Lustempfinden.
    Yukos Finger wanderten über seine intimsten Zonen, bis sie plötzlich auf Naskas Eingang kreisten.
    »Du bist verkrampft«, sagte Yuko. »Dich hat noch nie ein Mann bestiegen, hab ich recht?«
    Natürlich war er verkrampft, er lag wie ein Sack über einem Pferderücken! Nichtsdestotrotz hatte Yuko recht, weshalb sich Naska jetzt am liebsten verkrochen hätte. Bisher hatte er nicht viele Erfahrungen gesammelt.
    Da sie eine Anhöhe hinaufritten, wurde der Pfad unwegsamer und Naska auf dem Pferderücken durchgeschüttelt. Seine beginnende Schwellung vibrierte durch die Stöße. Yuko packte seine Pobacke fester, sein Finger presste sich unnachgiebig gegen die Pforte.
    Es war erniedrigend, Yuko auf diese Weise ausgeliefert zu sein, dennoch ungemein erregend. Vor Anstrengung tropfte Schweiß von Naskas Stirn. Yuko rieb weiter über seinen Speer, bis die ersten Tropfen flossen. Diese verteilte er auf Naskas Ringmuskel.
    Hechelnd krümmte sich Naska zusammen. Er hatte kaum noch Kraft in den Muskeln; Rippen sowie Bauch schmerzten und Yukos Prüfung machte ihn zusätzlich schwach. Sein Körper bebte vor Lust und Strapaze.
    Yukos Finger wollte sich in ihn bohren, aber Naska war zu verkrampft.
    »Du bist wahnsinnig eng, wie soll ich da sehen, ob dein Körper gesund ist?« Yuko hielt das Tier an. Dann griff er an Naskas Hüften, hob ihn daran hoch und versenkte sein Gesicht in Naskas Gesäß.
    Naska erstarrte. Was hatte Yuko vor?
    Plötzlich spürte Naska dessen
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher