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Trainingspartner bei Vollmond (German Edition)

Trainingspartner bei Vollmond (German Edition)

Titel: Trainingspartner bei Vollmond (German Edition)
Autoren: Gerry Stratmann
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Wolken schweben. Die unterschiedlichsten Empfindungen durchströmten ihn und mit trägen Bewegungen schob er sich näher heran.

Er hob die Hand. Seine Fingerspitzen fuhren sanft die schmalen Konturen des Kleineren entlang. Sein Gesicht vergrub er in der Mulde zwischen Hals und Schulter. Tief atmete er den Duft der vom Schlaf warmen Haut ein. Eine betörende Mischung aus Annayke und männlichem Schweiß setzte sich in seinen Lungen fest.
Während die Finger weiter zarte Kreise auf dem straffen, festen Fleisch zogen, hauchten seine Lippen sanfte Küsse auf die schmale Schulter und den Hals; suchten ihren Weg langsam hinauf zu dem kleinen Ohr. Seine Zunge fuhr aus, leckte den empfindlichen Rand der Muschel und wurde mit einem leichten Beben des schlanken Körpers belohnt. Kurz stupste er die Zunge in das Ohr hinein, dann flüsterten seine Lippen:
"Ich liebe dich. Weißt du, wie wunderschön du in diesem Licht bist?"
Der Kleinere drehte ihm das Gesicht zu, und ehe dieser etwas erwidern konnte, verschlossen ihm heiße Lippen den Mund. Er liebte diese sanften Küsse beim Aufwachen. Nasse Zungen, die sich in der dunklen Hitze des Mundes umschlangen, dabei den Geschmack des anderen gierig tranken.

Selbstvergessen streichelten seine Hände den flachen Bauch des Geliebten, labten sich an dem Gefühl der warmen Berührung, während er sich in diesem endlosen Kuss verlor.
Sein Magen kribbelte, wenn er nur davon träumte, die zarte Haut zu berühren. Es wirklich zu erleben, ließ ihn dahinschmelzen. Von Liebe durchdrungen wurde sein Kuss fordernder, verlangender.
Sanft drückte er gegen die Schulter vor ihm, dirigierte den willigen Körper auf den Rücken. Er wollte ihn verwöhnen, ihm zeigen, wie wichtig er für ihn war. Er brauchte die Nähe und Berührung, um sich geborgen zu fühlen.
Gefügig folgte sein Partner der stummen Bitte, drehte sich herum und schaute ihn aus großen Augen an. Er versank in diesem Blick aus purer Liebe, konnte sich nicht daraus lösen. Zärtlichkeit strömte durch seine Glieder und erneut vereinigte er seine Lippen mit den feucht glänzenden seines Geliebten. Nicht anders konnte er seine Gefühle ausdrücken, als durch liebevolle Küsse, zarte Berührungen und das Verschmelzen ihrer Körper.

Heiße Haut rieb aneinander, leise Laute der Lust durchdrangen den Raum. Seine Hände wanderten zügelloser über den schimmernden Körper, den er unter sich begraben hatte. Ihr Kuss wurde leidenschaftlicher. Stöhnend vermischten sie ihren Atem, nahmen den Geschmack des anderen in sich auf.
Nur widerwillig löste er sich von dem weichen Mund, der ihn alles um sich herum vergessen ließ. Sein Blick blieb einen Moment an den Augen des Kleineren hängen. Das Verlangen darin verstärkte das sehnsuchtsvolle Ziehen in seinem eigenen Körper. Als er die von seinen Küssen geschwollenen Lippen wahrnahm, konnte er die Reaktionen in seinem Innern nicht mehr steuern.
Das Blut rauschte mit Macht durch die Adern, versammelte sich in seinen unteren Regionen und sein Hirn schaltete ab. Sein Partner kannte ihn genau, wusste, wie er ihn noch mehr reizen konnte. Dessen Arme glitten nach oben, die Hände schlossen sich um die Gitterstäbe am Kopfteil des Bettes. Er drückte den Rücken durch, wölbte ihm seinen alabasterfarbenen Körper entgegen. Willig bot er sich an und mit lautem Stöhnen fiel der Große über ihn her.

Sein Mund saugte sich an der zarten Haut des Halses fest. Die Zunge leckte verlangend an dem leicht salzigen Fleck, glitt mit nasser Spur zu einem der sich dunkel von der hellen Haut abhebenden Nippel. Zart leckte er darüber, und als er spürte, wie sich dieser unter seiner Behandlung verhärtete, sich die Spitze gegen seine Zunge drückte, fuhr die Erregung verstärkt durch alle Glieder. Hart sog er den Atem ein, versuchte sich zu sammeln. Er wollte seinem Geliebten doch Lust bereiten, ihm so zeigen, wie viel er ihm bedeutete.
Erneut verwöhnte er den harten Nippel, saugte ihn vorsichtig in den Mund, rieb mit der Zunge darüber und die leisen, lustvollen Laute, die er vernahm, trieben ihn weiter an. Seine Hände tasteten sich zu den schmalen Handgelenken über dem Kopf des Kleineren. Nur mit den Fingerspitzen, zart wie Schmetterlingsflügel, bewegte er sich über die empfindliche Haut. Er strich hinunter zu den Achseln und die Gänsehaut unter seinen Fingern ließ auch ihn erbeben.

Hitze breitete sich in ihm aus, der Magen zog sich zusammen, sein Schwanz stand bereits hart, rieb sich leicht an der Hüfte
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