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Totenruhe

Titel: Totenruhe
Autoren: Jan Burke
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mir so großzügig seine Zeit geopfert hat, Detective Elizabeth Smith vom Morddezernat und Barry A. J. Fisher vom Kriminalwissenschaftlichen Dienst.
    Mein Dank geht auch an Edward Jones vom kriminaltechnischen Labor des Ventura County Sheriff’s Department, dessen Wissen über historische Verfahren der Spurensicherung und dessen Bereitschaft, meine Fragen zu beantworten, höchst willkommen waren. Jim Giddings von Genelex hat mir geholfen, DNA-Testverfahren sowie Veränderungen in deren Anwendung innerhalb der Forensik und bei Vaterschaftsermittlungen besser zu verstehen. Ich danke auch Ed German, CLPE, FFS, für seine hervorragenden Webseiten über die Untersuchung von Fingerabdrücken unter www.onin.com/fp , wo sich überdies wertvolle historische Informationen über die Entwicklung auf diesem Gebiet finden. Zusätzliche Hilfe leisteten mir John Mullins und die forensischen Anthropologen Diane France und Marilyn London sowie Dr. Ed Dorhing und Dr. Doug Lyle.
    Robert Flynn, der für die Evansville Press (Indiana) geschrieben hat und in die Indiana Journalism Hall of Fame aufgenommen wurde, war der erste Mensch, der in mir Interesse an der Welt der journalistischen Arbeit geweckt hat. Viele Jahre
vor Fertigstellung dieses Buches habe ich bereits mit Onkel Bob über den Hintergrund und die Idee zu dieser Geschichte gesprochen, und seine Erinnerungen haben viel dazu beigetragen. Außerdem habe ich großzügige und geduldige Hilfe von Leuten erfahren, die er als seine »Freunde mit den Tintenfingern« bezeichnet hätte, darunter ganz besonders Debbie Arrington von der Sacramento Bee und eine Reihe von Autoren, die gleichfalls viele Jahre lang dieser Welt angehört haben, unter ihnen Charles Champlin, Michael Connelly, Peter O’Donnell, T. Jefferson Parker, Kathy Hogan Trocheck und Elaine Viets.
    Mein herzlichster Dank gebührt den Mitarbeitern und der Geschäftsleitung des Long Beach Press Telegram, vor allem meinem Freund John Futch, dem leitenden Nachrichtenredakteur, der mir so viel Zeit und Hilfe zur Verfügung stellte, sowie dem Chefredakteur Rich Archbold, der mich an Besprechungen teilnehmen ließ und mir Zugang zur Nachrichtenredaktion sowie zu den Mitarbeitern des Blatts gewährt hat. Der altgediente Reporter und Redakteur Richard Stafford hat mir großzügig über seine Erfahrungen berichtet.
    Der Vater des Bibliothekars Richard Partlow war Journalist und kam in den Fünfzigerjahren auf die schwarze Liste. Ich danke Richard dafür, dass er mir geholfen hat, besser zu verstehen, was für Auswirkungen diese schwarze Liste auf die Karriere zahlreicher Reporter gehabt hat.
    Rob Bamberger, der Moderator der Sendung »Hot Jazz Saturday Night« auf WAMU half mir mit Musikrecherchen von der Art, die nur jemand mit echter Liebe zu diesem Gebiet leisten kann, und seine Sendung (die ich übers Internet empfangen habe) hat mich mit bestem klassischem Jazz versorgt, während ich am Schreiben war. Dank gebührt auch Dick La Palm, der für die Öffentlichkeitsarbeit von Nat King Cole zuständig war und uns geholfen hat, Informationen über »Send For Me« ausfindig zu machen.

    Matthew Godwin von www.earlytelephones.com hat mir geholfen, Nickel- und Dime-Telefone auseinander zu halten, und mir über seine Webseite weitere nützliche Informationen geliefert.
    Melodie und Greg Shaw, Bill Pratt und Bob Phibbs haben mich beim Schreiben dieses Manuskripts nicht nur durch ihre Freundschaft unterstützt, sondern mir auch von den unterirdischen Gängen erzählt, die immer noch zwischen einigen Häusern am Strand von Long Beach und auf der Steilküste existieren. Bill hat mir außerdem mit Recherchen über Wagen der Marke Rolls-Royce geholfen.
    Die Abteilungen für Zeitschriften, lokale Geschichte und Fotografie sowie die Landkartensammlung der Long Beach Public Library habe ich im Zuge der Recherchen für dieses Buch ausgiebig genutzt, und ich danke dem hervorragenden Personal der Bücherei für seine Hilfe.
    Ich danke meiner Familie, vor allem meinem Mann Tim und meiner Schwester Sandra, die fast alle Versionen dieses Buchs gelesen haben, während es sich mithilfe mehrfachen Umschreibens entwickelt hat. Und S. G., ich danke dir für deine Freundschaft und dafür, dass du mir geholfen hast, einen Weg zurück zum Kern der Sache zu finden.
    Marysue Rucci hat mir den Weg zu einem besseren Manuskript aufgezeigt und mir Raum gegeben, es zu schreiben und umzuschreiben. Ihr geduldiger Beistand hat dieses Buch erst möglich gemacht. Ihr
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