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Tom-Kat und andere scharfe Stories

Tom-Kat und andere scharfe Stories

Titel: Tom-Kat und andere scharfe Stories
Autoren: Kerri Sharp
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Schultern und umarmt mich has­tig – er riecht nach Männerschweiß, Seife und Leder –, bevor er mich auf die Knie drückt.
    Ich öffne seinen Reißverschluss und hole seinen steifen Schwanz heraus. Er ist beschnitten und wunderschön. Ich ziehe ihm die Hose bis auf die Knöchel herunter, damit ich ihn bewundern kann. Seine Eier hängen herunter wie Äpfel, groß und fest und bedeckt mit schwarzen Haaren.
    Ich drücke mein Gesicht an seinen Schwanz und seine Eier, um ihren süßen Duft einzuatmen. Seine Eier faszinieren mich, ich glaube, so große habe ich noch nie gesehen. Sanft nehme ich eins in den Mund, spüre sein Gewicht und sauge leicht daran. Er stöhnt, drückt meinen Kopf an sich, schiebt meine Baseballkappe weg und streichelt meine kurzen, blonden Haare.
    »Ich platze gleich. Besorg’s mir schnell«, drängt er und drückt mein Gesicht auf seine Schwanzspitze zu. Langsam lasse ich meine Lippen darübergleiten und nehme so viel von ihm auf, wie ich kann. Meine Zunge kreist um seine Eichel, und als ich an ihm zu saugen und zu lecken beginne, spüre ich, wie er bebt.
    Und die ganze Zeit über habe ich im Hinterkopf, dass Jerome uns zuschaut. Ich frage mich, ob er seinen Schwanz wohl ebenfalls schon herausgeholt hat und es ihm gleich kommt.
    Hinter uns knackt ein Zweig, und plötzlich springt mein Freier zurück, als hätte er Angst, entdeckt zu werden. Er blickt auf mich hinunter.
    »Du bist nicht Jerome«, sagt er rau.
    »Nein, Dirk. Ich bin hier drüben«, ruft Jerome leise und kommt auf uns zu. Wie ich es mir gedacht habe, hat er seinen erigierten Penis in der Hand. Obwohl er nur halb aus der Hose aufragt, ist seine Größe nicht zu übersehen. Ich wische mir den Mund ab und sinke aufs Gras, froh darüber, dass Jerome eingegriffen hat, bevor Dirk böse werden konnte. Trotzdem verwirrt mich die Wendung der Ereignisse.
    »Was hast du denn da für eine Aushilfe an meinem Schwanz lutschen lassen?«, fragt Dirk wütend. »Du weißt doch, dass ich gerne auf Nummer sicher gehe.«
    »Ist schon okay, Dirk. Der Junge ist sauber. Ich dachte nur, es wäre mal eine nette Abwechslung für dich.«
    Jerome legt Dirk den Arm um die Taille, um ihn zu beruhigen, aber Dirk verdreht ihm den Arm auf den Rücken, Jerome zwinkert mir beruhigend zu.
    »Ich sollte dich in den Arsch ficken, weil du mich hereingelegt hast«, zischt Dirk in Jeromes Ohr. Fasziniert sehe ich zu, wie er nach Jeromes Schwanz greift und ihn fest reibt. Jerome seufzt vor Befriedigung.
    »Oh ja, bitte«, erwidert er. »Das ist doch eine gute Idee. Aber der Junge soll mir dabei einen blasen. Na los, Dirk, lass es uns versuchen. Ich dachte, es könnte vielleicht Spaß machen.«
    Genau das hatte ich im Café zu Jerome gesagt. Sofort bin ich wieder voll bei der Sache, ein Stromstoß durchfährt meinen Körper, und meine Klitoris schmerzt, als ich sie durch die Seide der Boxershorts hindurch reibe. Ich wünschte, ich könnte mich offener befriedigen, aber Dirk darf nicht merken, dass ich keinen Schwanz habe.
    Jerome blickt lächelnd auf mich hinunter, während er die Hose herunterlässt, damit Dirk besser an seinen Schwanz und seine Eier kommt. Und dann schließt er die Augen, während Dirk zunächst noch ein bisschen an ihm herumspielt, bevor er ihm feste, harte Schläge auf den Arsch gibt.
    Er befeuchtet seine Finger mit den Säften seines Schwanzes und steckt sie in Jeromes Arschloch. Dann schiebt er seinen Schwanz zwischen Jeromes Arschbacken. Jerome beugt sich vor, wobei er sich an dem dicken Stamm der Eiche abstützt. Er verzieht das Gesicht und stöhnt leise, als Dirk sich in ihn hineinschraubt, aber der Schmerz wird rasch von Lust abgelöst. Fasziniert betrachte ich seinen selbstvergessenen Gesichtsausdruck, während Dirk mit jedem Stoß tiefer in ihn eindringt. Schließlich wendet er sich zu mir.
    »Na los, Junge«, fordert er mich auf. »Blas mir einen.«
    Gehorsam krieche ich zu ihm.
    Jeromes Schwanz ist lang und dick, und blonde Haare sprießen auf seinen Eiern. Er riecht sogar noch besser als der andere Typ. Ich lecke den Schaft entlang und um seine Eier herum, dann nehme ich den Schwanz ganz in den Mund und lasse meine Zunge um die Eichel kreisen. Der dicke Schwanz fühlt sich fantastisch an und füllt meinen Mund perfekt aus. Ich stelle mir vor, wie es wäre, wenn er in meine Möse stoßen würde, und presse verstohlen meine flache Brust gegen Jeromes Eier, damit er meine erigierten Nippel spüren kann. Dann ziehe ich mich zurück, sodass der
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