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Tom-Kat und andere scharfe Stories

Tom-Kat und andere scharfe Stories

Titel: Tom-Kat und andere scharfe Stories
Autoren: Kerri Sharp
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Während sie ihr Arschloch und ihre Muschi offen präsentierte, blickte sie in die Toilettenschüssel, und ihr wurde klar, dass sie jetzt unbedingt vor allen pinkeln musste.
    Sie richtete sich auf und drehte sich den Männern zu, die sie beobachteten. Was sie sah, begeisterte sie. Ihr Ehemann und seine neuen Freunde standen da und hielten ihre Schwänze in der Hand. Vier wunderschöne Schwänze, die aktiv ins Spiel gebracht werden sollten. Kate stöhnte bei dem Anblick auf.
    Sie blickte Mike an, und er nickte stumm, um ihr zu bedeuten, dass sie sich auf die Toilette setzen sollte. Als ihr nackter Hintern die kalte Brille berührte, sagte sie sich erneut, was sie für ein schmutziges Mädchen war, und allein der Gedanke brachte sie fast zum Höhepunkt. Allerdings schien Mike andere Pläne mit ihr zu haben. Er trat vor sie, neben die Kabine, sodass die anderen Männer weiter ungehindert ihren Anblick genießen konnten. Mit einer vor Lust erstickten Stimme befahl er ihr, die Beine weit zu spreizen. Dann kniete er sich vor sie und ließ seinen Daumen durch ihre weit offene Spalte gleiten, bis er ihren Eingang fand. Er blickte ihr ins Gesicht und sagte ihr, wie nass sie sei, während er seinen Daumen in ihre Höhle drückte. Mit leiser Stimme fuhr er fort, nur eine Schlampe sei so nass, und als ihr Ehemann müsse er dringend etwas dagegen unternehmen.
    Er richtete sich auf und winkte die anderen Männer zur Kabine. Kate glaubte, ohnmächtig zu werden, als sie die vier Männer sah, die alle ihre mächtigen Schwänze auf sie richteten. Und dann begann Mike zu pinkeln, wobei er geschickt seinen Strahl auf Kates Klitoris richtete. Sie öffnete sich ihm noch weiter und konzentrierte sich darauf, ihren eigenen Saft fließen zu lassen. Keuchend spürte sie seinen Urinstrahl auf ihrer Möse.
    Und dann stoppte der Angriff auf ihre geschwollene Klitoris plötzlich. Frustriert blickte sie zu ihrem Ehemann auf und flehte ihn mit ihren Blicken an, sie wenigstens mit dem Finger zu ficken, bis sie ihre Blase entleert hätte. Stattdessen sah sie, wie er den Wachmann an seine Stelle schob und ihn aufforderte, es ihm nachzutun. Der Mann verlor keine Zeit und richtete seinen Strahl ebenfalls auf Kate. Er traf zwar nicht so genau wie Mike, aber in gewisser Weise war der Urin, der über ihren Bauch floss, sogar befriedigender. Kate bog sich ihm entgegen, um die gelbe Flüssigkeit zu ihrer Möse hinunterzulenken.
    Als ein weiterer Spritzer ihre Brust traf, hielt sie ihm beide Brüste entgegen, damit auch sie gewaschen wurden. In Gedanken sagte sie zu ihm, was für ein böses Mädchen sie war, weil ihre Fotze so nass vor Lust war. Mike ließ sie von seinen Freunden dafür bestrafen, und sie wuschen sie mit ihrem Pipi.
    Auch die anderen Männer hatten sich jetzt in die kleine Kabine gedrängt, und einer stand so dicht neben ihr, dass sein Schwanz auf ihrer Schulter lag. Sie rieb ihre Wange daran und forderte ihn auf, sie zu bepinkeln. Der Mann erschauerte, als sein goldener Regen sich über ihre Schulter und ihre Brust ergoss.
    Kate atmete tief den Duft der Flüssigkeit ein, mit der die Männer sie bespritzten. Sie konnte jetzt nicht mehr warten. Laut stöhnend sagte sie ihnen, sie sollten sie bepinkeln, sie sei so ein böses Mädchen gewesen und verdiene es, von ihrem Urin überspült zu werden. Die schmutzigsten Gedanken reihte sie aneinander und hörte nicht auf zu reden, bis der Urin sich nach und nach in heißes, dickes Sperma verwandelte. Sie massierte es in ihren Körper ein und beobachtete mit weit aufgerissenen Augen, wie die Männer sie bespritzten.
    Und dann spürte sie, wie sich die Erleichterung aufbaute und die ersten Kontraktionen sich von ihrem Bauch aus ausbreiteten. Mike stellte sich dicht vor sie und zielte mit seinem Sperma auf ihr Gesicht und in ihren Mund. Sie stöhnte laut, als die Wellen des Orgasmus über ihr zusammenschlugen. Mit weit gespreizten Beinen und von Kopf bis Fuß vom Urin und Sperma der vier Männer bedeckt, kam es ihr mit solcher Macht, dass sie beinahe ohnmächtig geworden wäre.
    Als sie schließlich die Augen wieder aufschlug, sah Kate, dass die vier Männer, deren Schwänze immer noch aus ihren Hosen baumelten, Handtücher aus dem Handtuchspender genommen hatten und im Waschbecken nass machten. Lächelnd blickte Kate ihren Mann an. Sie begann zu schnurren, als er sie anbetend anschaute und sagte: »Wir waschen dich jetzt, meine Süße.«
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