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Tom-Kat und andere scharfe Stories

Tom-Kat und andere scharfe Stories

Titel: Tom-Kat und andere scharfe Stories
Autoren: Kerri Sharp
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Pupillen so groß, dass sie das Blau der Augen fast überdeckten. Ihre Brüste waren so geschwollen, dass sie fast die züchtig geschlossenen Knöpfe der Bluse sprengten – Mike brauchte sie nur anzuschauen, und sein Schwanz zuckte in der Hose. Gott, er liebte diese Frau!
    Kate beobachtete ihren Mann und wusste genau, was er dachte. Ihre Erregung nährte seine Lust. Sie passten so perfekt zusammen, und um Mike eine Freude zu machen, würde sie bereitwillig die schmutzigsten Dinge tun. Er konnte alles von ihr verlangen, sie würde es tun, auch wenn es ihr Angst machte. Die öffentliche Zurschaustellung und die damit verbundenen Risiken hatten nicht von Anfang an zu ihren Badezimmer-Eskapaden gehört. Anfangs hatten sie lediglich festgestellt, dass es sie beide erregte, einander beim Pinkeln zuzusehen. Schließlich waren sie dazu übergegangen, einander anzupinkeln, was auch heute bestimmt noch der Fall sein würde, wenn sie nach ihren morgendlichen Spielen nach Hause kämen. Sie konnten lediglich hoffen, dass ein Fremder in der öffentlichen Toilette sich beteiligte, sich dessen aber nie sicher sein, vor allem nicht bei Frauen. Nur wenige Damen waren bereit, Mike beim Pinkeln zuzusehen, geschweige denn, seinen Schwanz anzufassen oder ihn während des Pinkelns zu lecken. Aber das kompensierte Kate durch die Geschichten, die sie für ihn erfand, und in der alle fremden Frauen ihm am liebsten einen blasen würden und nur zu schüchtern dazu seien.
    Da der fremde Mann Kate in der Toilette beobachtet hatte, war sie so erregt, dass sie zu intensiveren Experimenten bereit war. Vielleicht sollte sie mit Mike in einen der großen Sexshops gehen und sich nach Spielzeug umschauen, mit denen man sich Schmerzen bereiten konnte. Sie hatte in der letzten Zeit Fantasien über Nippelketten, die vielleicht sogar mit einem Piercing in der Muschi verbunden waren, während unbekannte Männer ihr beim Pinkeln zusahen. Allein der Gedanke daran erregte sie so sehr, dass sie austrank und vorschlug, den nächs­ten Waschraum aufzusuchen.
    Mike wollte noch mehr Flüssigkeit zu sich nehmen, bevor er wieder an der Reihe war, deshalb sollte Kate dieses Mal als Erste gehen. Auf dieser Toilette herrschte mehr Betrieb als auf der anderen, weil sie näher an den Restaurants lag und die Mehrzahl der Kunden sie benutzte. Da dort so viel los war, vergewisserte Mike sich zunächst, dass die Kabine frei war, und als Kate schließlich die Herrentoilette betrat, fiel es den anwesenden Männern nicht schwer zu glauben, dass die Damentoilette besetzt war.
    Kate überlegte noch, ob sie die Tür zur Kabine schließen oder offen lassen sollte, als plötzlich ein uniformierter Sicherheitsbeamter des Einkaufszentrums her­einkam. Er nickte den Männern zu und warf Kate einen fragenden Blick zu. Mit einem brüsken »Ich muss dringend« huschte sie in die Kabine und schloss die Tür hinter sich.
    Die Angst, die bei dem Anblick des Wachmannes in ihr aufgestiegen war, wich rasch zusätzlicher Erregung, als sie sich vorstellte, wie er auf die geschlossene Kabinentür schaute, unter der hindurch ihre Füße zu sehen waren. Geübt zog sie sich den Rock über ihren entspann­ten, vorstehenden Bauch, sodass er von selbst an Ort und Stelle blieb. Sie löste die Strumpfhalter und rollte erst den einen, dann den anderen Strumpf bis zu den Knöcheln herunter, wo der Wachmann sie sehen konnte. Auch die Unterhose schob sie so weit herunter, und dann setzte sie sich und spreizte die Beine, so weit es ging. Sie entspannte ihre Blase. Die Lust, die sie empfand, als die warme Flüssigkeit ihre Möse benetzte, gehörte nur ihr allein; es spielte keine Rolle, ob die anwesenden Männer erregt waren oder nicht – sie allein genoss das Gefühl.
    Langsam ließ sie ihr Pipi laufen, während sie aufmerksam auf die Geräusche von draußen achtete. Sie hörte sofort, wenn ein Urinstrahl ins Becken traf, und der Gedanke an all die pinkelnden Männer erfüllte Kate mit animalischer Lust. Am liebsten hätte sie die Kabinentür aufgerissen und ihnen gezeigt, wie der gelbe Strahl aus ihr herausspritzte und ihre wunderschönen Schamlippen benetzte. Sie stellte sich vor, wie der Sicherheitsbeamte mit seinem Gummiknüppel ihre Schamlippen noch weiter auseinanderzog, sodass alle ihre feucht glänzende, rosige Muschi sehen und ihren köstlichen Pipi-Geruch riechen konnten.
    Plötzlich wurde Kate klar, dass sie sich wahrscheinlich schon länger in der Kabine aufhielt, als ratsam war, zumal in der Nähe
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