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Tiffany Sexy Christmas Band: Stille Nacht, sexy Nacht / Mein nackter Engel / Eine verführerische Bescherung! / (German Edition)

Tiffany Sexy Christmas Band: Stille Nacht, sexy Nacht / Mein nackter Engel / Eine verführerische Bescherung! / (German Edition)

Titel: Tiffany Sexy Christmas Band: Stille Nacht, sexy Nacht / Mein nackter Engel / Eine verführerische Bescherung! / (German Edition)
Autoren: Jennifer Labrecque , Rhonda Nelson , Vicki Lewis Thompson
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dagegen waren nicht unbedingt sein Ding, schon gar nicht in diesen Tagen, aber er und Nick waren schon seit der Mittelstufe dicke Freunde. Als Nick ihn bat, einer seiner Trauzeugen zu sein, hatte er ohne zu zögern Ja gesagt.
    „Verstehe. Ich habe es auch als einmaliges Event geplant, denn Gus ist schließlich eine einmalige Frau. Verdammt, ich weiß gar nicht, womit ich so ein Glück verdient habe.“
    „Da sagst du was. Was sie wohl in dir sieht … Hm, manche Typen haben es einfach, das Glück.“
    Jared hatte erst gedacht, Nick habe den Verstand verloren, als er vor elf Monaten nach einem Basketballspiel am Samstagnachmittag fallen ließ, dass er heiraten würde. Dabei hatte er Augustina ‚Gus‘ Tippens, gerade erst auf einer Reise kennengelernt. Jared fand das verrückt. Und für wirklich komplett wahnsinnig hielt er Gus, die ihr Restaurant in Alaska aufgab und wieder nach New York zog, um dort als Chefköchin zu arbeiten.
    Obwohl, nachdem er Gus und Nick zusammen gesehen hatte, verstand Jared es. Er war zwar ein Kerl, und zugegebenermaßen nicht gerade der romantischste Mann auf New Yorks Straßen, aber selbst er bekam mit, wie gut und richtig es sich anfühlte, wenn Gus und Nick zusammen waren. Sie schienen eine Verbindung zueinander zu haben, wie er sie mit seiner Exfrau nie gehabt hatte. Hatte er so etwas überhaupt je gehabt?
    „Ach, Mist. Ich habe nicht nachgedacht, bevor ich sagte, dass … du weißt schon, das mit … verdammt, ich rede mich immer tiefer rein.“
    Jared musste lachen. Nick trat nicht oft ins Fettnäpfchen, doch wenn er es tat … „Schon okay. Ich wurde geschieden. Mehr nicht.“
    „Ja, aber ich wollte nicht …“
    „Nick, es ist in Ordnung.“
    Die Flugbegleiterin brachte ihnen ihre Drinks, einer der Vorteile, erster Klasse zu fliegen – als Erster rein, als Erster raus und zuerst bedient.
    Nick schüttelte den Kopf. „Trish hat den Verstand verloren.“
    Trish. Seine Exfrau. Komisch, wie schnell er gelernt hatte, auf diese Weise an sie zu denken, während er drei Jahre lang an sie als seine Ehefrau gedacht hatte. War es wirklich erst neun Monate her, dass sie ihm eröffnet hatte, ihn für ihren Friseur verlassen zu wollen? Was zum Teufel? Wer wurde wegen eines Typen verlassen, der anderen Leuten die Haare schnitt? Wie es aussah, er.
    Tja, sie kam zu ihm und erklärte, dass er immer nur „Geld machen“ im Kopf hatte, packte ihr Zeug zusammen und zog ab. Schon komisch, aber Trish hatte immer mehr als gern das Geld ausgegeben, das er ‚gemacht‘ hatte. Dennoch hatte er keinen Nerv gehabt, ihr das entgegenzuhalten.
    Sicher, er hatte viel Zeit investiert, aber wollte man als Wertpapierhändler an der Wall Street ganz oben mitmischen, musste man immer einen Schritt voraus sein. Als Trish ihn dann verließ, hatte er sogar noch mehr Zeit, um noch härter zu arbeiten.
    Er zuckte mit den Schultern. „Trish tat, was sie tun musste.“ Zuerst war er überrascht gewesen, aber dann war ihm klar geworden, dass es Anzeichen gegeben hatte – er war nur zu beschäftigt gewesen, um es zu merken. Und er wollte verdammt sein, wenn er es ihr je erzählte, aber eigentlich hatte er sich nicht viel Mühe gegeben – okay, überhaupt keine – damit ihre Ehe funktionierte. Er hatte Trish und ihre Beziehung als selbstverständlich angesehen. Inzwischen, nachdem einige Zeit vergangen war, konnte er das einsehen.
    „Gus macht sich Gedanken wegen dir.“
    Trish und er war ein paarmal mit Gus und Nick essen gegangen. Nachdem Trish sich ausgeklinkt hatte … tja, hatte er das Einzige getan, wozu er in der Lage war, nämlich sich in die Arbeit zu stürzen. Gus und Nick hatten ihn nach der Trennung mehrfach eingeladen, aber arbeiten war schlicht einfacher gewesen.
    „Gus ist ein Schatz, doch sie muss sich keine Gedanken wegen mir machen“, sagte Jared. Er rieb sich mit der Hand den Kopf und rückte mit etwas heraus, über das er nun schon ein paar Wochen nachdachte. „Ich überlege ohnehin, die Stadt zu verlassen.“
    „Was?“ Nick sah echt überrascht aus. „Du überlegst, wegzuziehen? Wohin und um was zu tun? Du bist New Yorker durch und durch.“
    Es gab da eine Unruhe, eine Unzufriedenheit, die an ihm nagte, die er nicht loszuwerden schien. „Ich habe ein Burn-out.“ Er hatte schon länger den Verdacht, aber es war das erste Mal, dass er mit jemand darüber sprach.
    „Im Ernst? Wo willst du denn hin? Was willst du machen?“
    Jared hatte keine Ahnung, welcher andere Job oder Ort für
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