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Tiffany Sexy Christmas Band: Stille Nacht, sexy Nacht / Mein nackter Engel / Eine verführerische Bescherung! / (German Edition)

Tiffany Sexy Christmas Band: Stille Nacht, sexy Nacht / Mein nackter Engel / Eine verführerische Bescherung! / (German Edition)

Titel: Tiffany Sexy Christmas Band: Stille Nacht, sexy Nacht / Mein nackter Engel / Eine verführerische Bescherung! / (German Edition)
Autoren: Jennifer Labrecque , Rhonda Nelson , Vicki Lewis Thompson
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ist immer gut, wenn du in der Luft bist.“
    „Wo du recht hast …“
    An der Bar herrschte so viel Trubel wie ringsherum. Nick und Jared schnappten sich jeder einen Drink und gingen quer durch den Raum Richtung Gus. Nach einer kurzen Begrüßungsumarmung begann Gus, sie alle miteinander bekannt zu machen. Da waren die Sisnukets, eine grazile Blondine namens Tessa und ihr Ehemann, Clint, der vermeintlich beste einheimische Fremdenführer im Gebiet von Alaska. Des Weiteren die Ortsärztin, eine augenfällige Rothaarige namens Skye Shannihan, und ihr Verlobter, Dalton Summers, einer der Buschpiloten, der von Good Riddance aus startete. Laut Nick wollte das Paar morgen abreisen, um Weihnachten mit Skys Familie in Atlanta zu verbringen. Nicks Sippe, seine Eltern, Schwestern und deren Familien wollten sich in Summers beiden Blockhäusern in einer Ortschaft namens Shadow Lake aufhalten. Besonders fasziniert war Jared, als er einen Mann namens Logan traf, der erst kürzlich seinen Job als Finanzchef einer großen Firma für eine Arbeit bei einer Minengesellschaft in Good Riddance aufgegeben hatte, um Jenna heiraten zu können, eine freche Blondine, die gerade eine Wellness-Anlage aufzog. Er hätte nicht erwartet, den Finanzchef eines internationalen Unternehmens in dieser abgelegenen Stadt zu sehen. Jared fand es cool, dass es Logan, mit ein wenig technischer Hilfe, geschafft hatte, aus der Tretmühle auszusteigen und trotzdem noch am Ball zu bleiben.
    Ein Ureinwohner mit langem, dunklem Zopf entpuppte sich als Clints Cousin Nelson Sisnuket, der als Assistenzarzt arbeitete. Die dunkelhaarige Frau neben ihm war seine Verlobte, Ellie Lightfoot, eine Lehrerin. Sven Sorenson, am anderen Ende des Tisches, hätte die Hauptrolle in einem Wikinger-Streifen spielen können, war aber eigentlich Bauunternehmer.
    Jared schüttelte jedem die Hand. „Okay, ich kann nicht schwören, dass ich alle Namen behalten werde, aber ich werde es versuchen.“
    Jenna lachte ihm über den Tisch hinweg zu. „Schieb es einfach auf den Jetlag, wenn du auf einen von uns triffst und ein Blackout hast.“
    Jared lachte, als sich plötzlich seine feinen Härchen im Nacken und auf den Armen aufstellten.
    Gus lächelte jemandem über seine Schulter hinweg zu. „Und jetzt lernst du Teddy kennen.“
    Jared drehte sich um und stellte fest, dass er in die schönsten hellbraunen Augen blickte, die er je gesehen hatte. Etwas Heißes und Wildes durchströmte ihn. Er hätte schwören können, dass er buchstäblich den Boden unter den Füßen verlor.
    Und dann stürzte er vor ihr auf die Knie.
    Teddy öffnete den Mund, aber kein Laut kam heraus. Eine Minute lang stand sie Auge in Auge einem umwerfenden Typen gegenüber, und in der Nächsten lag er ihr auf dem Boden zu Füßen. Noch nie war ihr so etwas passiert. Wie reagierte eine Frau auf so etwas? Und, tja, was hatte es zu bedeuten?
    Der Mann zu ihren Füßen musste Jared Martin sein. Obwohl sie so beschäftigt gewesen war, hatte sie ihn gleich bemerkt, als er mit Nick hereinkam. „Heiß“, hatte Gus ihn kategorisiert, das war aber … eine Untertreibung. Sie selbst hatte ihn vorhin als wohl etwas zu … abgetan. Hm. Er war „genau richtig“. Groß und schlank, mit markantem Gesicht, sah weltmännisch aus, elegant und nobel.
    In diesem Moment hätte man nicht mal ihren eigenen Namen aus ihr herauspressen können. Es war, als wäre etwas, auf das sie gewartet hatte, gerade durch die Tür spaziert – dabei hatte sie auf nichts gewartet, außer auf die Gelegenheit, nach New York zu gehen.
    Lust war das Erste, was sie in ihrem Kopf registrierte. Dass er außerhalb ihrer Kleinstadt-Liga spielte, schoss als Gedanke gleich hinterher. Und was … jetzt?
    Little John, ein Stammgast, der mindestens zwei Meter maß, bückte sich. „Sorry, Kumpel. Ich habe den Halt verloren und wollte dich nicht umstoßen.“
    Aha, das war die Erklärung. Er war von Little John umgestoßen worden.
    Jared kam wieder auf die Beine und bürstete die Knie seiner Hose ab. „Nichts passiert“, meinte er zu Little John. „Ein bisschen Demut steht jedem ab und an gut.“
    Gut aussehend und Sinn für Humor … und eine Stimme, die allerhand komische Dinge mit ihrem Innenleben anstellte.
    Little John lächelte, nickte und drehte sich wieder zu seinen Spezis. Jared schaute Teddy mit einem Lächeln an, bei dem sich der rechte Mundwinkel einen Tick höher verzog als der linke. Und diese Augen … ein krasses Hellblau im Kontrast zu dunklen
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