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Tiefseeperle

Tiefseeperle

Titel: Tiefseeperle
Autoren: Tabea S. Mainberg
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ihr tat, lösten in ihrer Mitte einen Vulkan aus. Immer wieder stöhnte sie mal leise, mal lauter, nur so konnte sie ihre enorme Anspannung einigermaßen kompensieren.
    „Du darfst auch nicht kommen, da du nicht sprechen darfst, um darum zu bitten, wird sich dieses Spiel der süßen Qual hoffentlich lange ziehen.“
    Er lachte. Oh Gott, was hatte er mit ihr vor? Pures Adrenalin jagte durch ihren Körper.
    Nun ließ er den Flaschenzug soweit herab, dass er ihre ausgestreckten Arme daran befestigen konnte. Ihre Fußgelenke, ebenfalls mit Manschetten versehen, fixierte er in gespreizter Form mit Haken in zwei in den Boden eingelassene Halterungen. Ihr Körper war somit gespannt, der Oberkörper in einer schrägen und unbequemen Haltung im leichten Hohlkreuz. Um die Belastung zu erhöhen, zog er ihr den Kopf leicht in den Nacken und führte einen Lederriemen durch die Ösen des Lederkorsetts und verband es mit ihrem Halsband. So lag ihr Kopf demütig und hilflos zurück, ohne dass sie ihn hätte bewegen können - der Blick zwangsweise gen Decke. Doch ihr Po streckte sich ihm verführerisch entgegen – auch ihre Spalte, die so lustvoll und feucht glitzerte, war seinem Spiel nun völlig ausgeliefert.
    „Du hast deinen Herrn sehr beleidigt!“, sagte er und wanderte um sein Objekt der Begierde herum.
    „Ja, Sir“, flüstere sie leise.
    „Stell dir doch mal vor, du hättest recht, und nun bist du mit mir hier … allein … kein schöner Gedanke?!“
    „Ich vertraue Ihnen …“
    „Ja oder Nein … zzz, du bist aber auch unbelehrbar.“ Zur Strafe setzte er ihr eine Nippelkette an die höchst sensiblen Brustwarzen.
    „Ach, ein bisschen Gewicht kannst du auch noch vertragen.“ Seine Stimme klang amüsiert. Die Kette zog nun unerbittlich nach unten, und der Schmerz wuchs von Sekunde zu Sekunde. Aber es war einfach nur geil. Es wurde noch intensiver als er mit seiner flachen Hand begann, ihren Po aufzuwärmen. Es brannte sofort ein wenig. Vics Erwartung und Anspannung wuchsen.
    Doch plötzlich änderte sich seine Stimme. Sie wurde ernst: „Die, die sich uns unterwerfen, gilt es zu schützen?!“ Und auch die Schläge, die er nun mit einer kurzen Reitgerte ausführte, nahmen an Intensität zu.
    „Antworte!“, es war ihr nicht klar, dass es sich um eine Frage handelte.
    „Ja, Sir“, hechelte sie, denn die Haltung wurde nun zunehmend unangenehmer.
    „Es ist ein Geschenk, sich in dieser Form zu genießen! Ist es das?“
    „Ja, Sir!“
    „Kannst du darauf verzichten?“
    „Nein, Sir!“
    Ein Satz, ein Schlag, eine Antwort ein Schlag – er steigerte die Wucht der Hiebe. Es war grausam, sie so mit ihrer unbedachten Aussage zu konfrontieren.
    „Du wirst aber darauf verzichten müssen …“, sie unterbrach ihn laut weinend: „Nein, nein …“, traute sich kein anderes Wort zu verwenden.
    Da sie ihn unterbrochen hatte, folgten zur Strafe vier heftige Schläge. Der körperliche und der seelische Schmerz nahmen zu. Es war so, als könne sie es keinen Augenblick mehr aushalten. Unbeirrt fuhr er fort:
    „… wenn du dieses Vertrauen nicht hast.“ Mit diesem Spiel machte er mehr als deutlich, wie tief es ihn verletzt haben musste.
    „Ich dulde es nicht, dass man an meinem Ehrenkodex zweifelt, heute nicht und auch vor 15 Jahren nicht“, mit diesem Satz folgten weitere gezielte Schläge der Bestrafung. Er war grausam. Vic weinte, doch plötzlich hielt sie inne, als sie ihn sagen hörte: „.. Schon gar nicht von der Frau, die ich verdammt noch mal liebe!“
    Ihr Herz raste, sie konnte diese Worte kaum realisieren. Waren es Worte im Rausch der Sinne?
    Er ging um sie herum und löste die Kopffixierung. Gehorsam bemühte sie sich, ihn nicht anzusehen.
    „Hast du mich verstanden?“, flüsterte er.
    „Ja, Sir“, wimmerte sie leise. Oh Gott, wie sehr sie ihn ebenfalls liebte. Sie wollte ihn nun spüren, er sollte sie endlich nehmen. Auch wenn sie nicht den gewünschten Höhepunkt erleben durfte, er sollte endlich in sie eindringen.
    Nun strichen seine Hände sanft über ihren gespannten Körper. Es erregte ihn in unfassbarer Weise, diese Frau so in seiner Nähe zu wissen. Er trat hinter sie, öffnete seine Hose und spielte ein wenig mit seinem harten Glied auf ihren Pobacken. Sie streckte sich ihm voller Lust entgegen. Doch er ließ sich Zeit. Das Nichts fickte sie wieder. Sie zappelte hin und her, wollte ihn endlich spüren. Doch er genoss dieses Spiel mit der Zeit … das auch ihn puschte. Seine Erregung war
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