The Tools - wie Sie wirklich Selbstvertrauen, Lebensfreude, Gelassenheit und innere Stärke gewinnen

begegnen.

Dank
    Z uerst möchte ich meinem Koautor und Freund Barry Michels danken, der dieses Projekt voller Elan angestoßen und so fest daran geglaubt hat, dass es auch in den schwierigsten Momenten weiter voranging. Er hat sich meiner Ideen liebevoll angenommen, ist aber ständig weit über sie hinausgegangen in einer Art und Weise, wie ich selbst es nie vermocht hätte. Bei ihm kommt eine seltene Mischung aus Toleranz, Feinfühligkeit und Leidenschaft zusammen. Ich würde ihm mein Leben anvertrauen.
    Dank gebührt ferner Joel Simon, meinem lebenslangen Freund, der nicht mehr unter uns weilt. Er hat mich gelehrt, was wirklicher Mut ist.
    Zum Schluss möchte ich allen Freunden und Kollegen danken, die so freundlich waren, das Manuskript im Entstehungsprozess zu lesen. Ihren Beitrag weiß ich besonders zu schätzen, denn sie waren bereits mit meinen Vorstellungen und mit den Tools vertraut. Ganz entscheidend zum Gelingen des Vorhabens haben beigetragen: Michael Bygrave, Nancy Dunn, Vanessa Inn, Barbara McNally, Sharon O’Connor und Maria Semple.
    Phil Stutz
    Unter all den Menschen, denen ich danken möchte, nehmen mein Koautor und Freund Phil Stutz und meine Frau Judy White den ersten Platz ein. Ohne die beiden hätte ich dieses Buch nie schreiben können. Phil ist, einfach gesagt, der begnadetste Mensch, dem ich je begegnet bin. Mit seiner Weisheit dringt er so tief in das Wesen der Dinge ein, dass mir keine einzige meiner Fragen einfällt, die er nicht beantwortet hätte. Seine Antworten waren immer verblüffend prägnant und zeugten zugleich von ungeheurer Leidenschaft und Wärme. Auch meiner Frau kann ich nicht genug danken. Sie war stets loyal und hat mich unermüdlich unterstützt, und ich liebe sie von ganzem Herzen.
    Außerdem danke ich meinen inzwischen erwachsenen Kindern Hana und Jesse. Ihre Unterstützung bedeutet mir sehr viel. Jesse hat ein besonderes Interesse an der Wirkung der Tools auf die Gesellschaft gezeigt und war maßgeblich daran beteiligt, dass wir diesen Aspekt aufgenommen haben.
    Viele, viele Freunde, darunter Jane Garnett, Vanessa Inn, Steve Kivelson, Steve Motenko sowie Allison und David White, haben mich voller Herzlichkeit und Standfestigkeit unterstützt. Ich danke euch allen für euer Vertrauen in mich, als ich mein eigenes Selbstvertrauen vollkommen verloren hatte.
    Zum Schluss möchte ich meinen Klienten danken. Ich fühle mich jeden Tag aufs Neue geehrt und im Innersten berührt, dass sie sich mir anvertrauen. Das Band zwischen uns gehört zu den festesten Verbindungen, die ich mit anderen Menschen habe. Herzlichen Dank für die Höhen und Tiefen ihres Wesens, die sie mit mir geteilt haben, und herzlichen Dank auch für die sehr greifbare Hilfe beim Zustandekommen dieses Buches.
    Barry Michels
    Beide zusammen danken wir Yvonne Wish dafür, dass sie uns bei allen Details im Zusammenhang mit diesem Buch beigestanden hat. Mit ihrer Sorgfalt, Voraussicht und Aufmerksamkeit hat sie uns unzählige Male gerettet.
    Dank gebührt ferner Michael Grudler und Jason Sloane, die uns durch den komplexen Verhandlungsprozess gelotst haben.
    Random House war im Umgang mit Zeit und Mitteln unglaublich großzügig und ist ein wunderbares Heim für unser Buch. Julie Grau, unsere Verlegerin in den USA , ist einfach großartig, scharfsinnig und zugleich flexibel, und wir hatten sofort das Gefühl, dass sie unser Anliegen verstanden hat. Auch Theresa Zoro, Sanyu Dillon und alle anderen Mitarbeiter waren äußerst hilfsbereit, indem sie uns Feedback gegeben und auf vielerlei Weise weitergeholfen haben.
    Danken wollen wir auch unserer Agentin Jennifer Rudolf Walsh. Vom ersten Tag an war uns klar, dass wir eine Seelenfreundin gefunden hatten. Sie hat gleich verstanden, worum es uns ging, und sich mit Energie und Professionalität für uns eingesetzt.
    Abschließend sei noch erwähnt, dass wir Julie Grau und Jennifer Walsh nie kennengelernt hätten, wenn nicht die hochtalentierte Journalistin Dana Goodyear beschlossen hätte, einen Artikel über uns in der Zeitschrift The New Yorker zu schreiben. Das hat sie mit einer Sorgfalt und Achtung getan, für die wir ihr ewig dankbar sein werden.
    Phil Stutz und Barry Michels