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Temptation: Weil du mich verführst

Temptation: Weil du mich verführst

Titel: Temptation: Weil du mich verführst
Autoren: Beth Kery
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mit ihrem Hintern getan hatte. Er stieß ein wohlwollendes Grunzen aus und legte ihr die Handschellen wieder an.
    »Was hast du vor?«, fragte sie verunsichert, als er nach dem schwarzen Lederflogger griff – ein weiches Instrument, das eher darauf ausgelegt war, ein Prickeln und Brennen auf der Haut auszulösen, statt Schmerzen zu bereiten. Er konnte ihre Angst durchaus nachvollziehen – der Flogger war bei ihren Spielen bislang noch nie zum Einsatz gekommen.
    »Deine Bestrafung ist noch nicht vorbei. Das hier ist ein Flogger«, erklärte er und hielt ihn in die Höhe, damit sie die dünnen, weichen Riemen an dem ledernen Griff begutachten konnte. »Keine Angst – er sieht schlimmer aus, als er ist. Außerdem kann dir nichts passieren, solange ich ihn in der Hand halte. Es brennt nur ein klein wenig und lässt die Nerven zum Leben erwachen.«
    Ihre Augen weiteten sich, doch sie erhob keine Einwände, als er das Instrument hochhob und die Lederbänder seitlich auf ihre bleiche Brust niedergehen ließ. »Ist das zu viel?«, fragte er mürrisch und hielt inne, um das weiche Fleisch zu streicheln und behutsam zu kneten. Als sie nicht antwortete, sah er sie an. Ein Anflug von Hilflosigkeit lag auf ihren Zügen, doch die Erregung in ihren Augen war unübersehbar. Sie schüttelte den Kopf – offenbar bekam sie kein Wort heraus.
    Er unterdrückte ein grimmiges Grinsen und ließ den Flogger auf ihre andere Brust sausen, dann wieder auf die erste, und sah voller Faszination zu, wie die bleiche Haut eine rosige Färbung annahm und sich ihre Brustwarzen aufrichteten. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen.
    »Brennt es?«, fragte er, ließ den Flogger ein weiteres Mal sinken und massierte ihre Brüste.
    »Ja«, flüsterte sie.
    »Sehr gut. Denn genau das hast du verdient«, murmelte er und kniff beide Brustwarzen zusammen. Sie erschauderte vor Lust. »Du kannst von Glück sagen, dass du mir so am Herzen liegst. Für das, was du getan hast, hättest du eine wesentlich härtere Strafe verdient.«
    »Woraus besteht mein Vergehen denn? Dass ich mich in dich verliebt habe?«
    Er hielt mitten in der Bewegung inne und sah ihr ins Gesicht. Ihre Atemzüge waren schwerer geworden, und ihre Brüste hoben und senkten sich rhythmisch unter seinen Handflächen.
    »Nein. Du hast dich in meine Angelegenheiten und mein Leben eingemischt.«
    Weil du meine Mutter in einem so verletzlichen Moment erlebt hast … und meinen eigenen Schmerz.
    »Ich habe doch gesagt, dass es mir leidtut, Ian«, hauchte sie.
    »Ich glaube dir aber nicht«, gab er zurück, während seine Wut ein weiteres Mal aufflammte. Er beugte sich vor und presste seine Lippen in einem leidenschaftlichen Kuss auf ihren Mund. Er hatte nur einen Gedanken – möglichst schnell seinen prallen Schwanz in ihre enge, nasse Muschi zu stecken und sich ins selige Vergessen seiner ungebremsten Lust zu katapultieren. Ihr Atem streifte warm und süß seinen Mund, als er sich von ihr löste.
    »Du wirst mich nicht davon abbringen«, hauchte sie.
    Er schloss die Augen, als wolle er so die Gefühle abwehren, die ihn zu überwältigen drohten. Seine Verzweiflung wuchs.
    »Das werden wir ja sehen«, murmelte er, drehte sie um und öffnete die Handschellen, ohne den Blick von ihrem noch immer geröteten Hinterteil zu lösen. Mit einem Anflug von Reue stellte er fest, dass er sie heftiger mit dem Paddle traktiert hatte als je zuvor, doch sie hatte sich nicht beklagt, auch dann nicht, als er ihr Gelegenheit dazu gegeben hatte. Und die Nässe zwischen ihren Schenkeln hatte eine klare Sprache gesprochen – ihre Erregung war weitaus größer als ihr Schmerz.
    »Dreh dich um, beug dich über die Bettkante, und halt dich am Fußende fest.«
    Sie gehorchte, ohne mit der Wimper zu zucken. Selbst als er hinter sie trat, drehte sie sich nicht um, obwohl er ihre Neugier und Anspannung nur allzu deutlich spüren konnte.
    Süße, vertrauensvolle Francesca.
    »Hab keine Angst«, raunte er. »Diesmal will ich sehen, wie du dich deiner Lust ergibst, nicht dem Schmerz.«
    Er schaltete den Rabbit-Vibrator ein und stellte ihn auf die unterste Stufe, dann teilte er ihre Pobacken, sodass ihre Vagina zum Vorschein kam. Beim Anblick ihrer feucht glitzernden Schamlippen zuckte sein Schwanz erwartungsvoll.
    Er schob den Vibrator vollständig in sie hinein. Sie schnappte nach Luft und machte einen Satz, als er die Hasenohren aktivierte, die mit kräftigen Bewegungen ihre Klitoris zu stimulieren begannen.
    »Oh!«
    »Gut?«,
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