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Temptation: Weil du mich verführst

Temptation: Weil du mich verführst

Titel: Temptation: Weil du mich verführst
Autoren: Beth Kery
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Flecke.«
    »Oh … okay.« Er musterte sie. Etwas, was er nicht benennen konnte – Lust, Begierde, Wut – flackerte in ihm auf, als er sah, was in ihren dunklen, samtigen Augen schimmerte.
    »Wieso siehst du mich so vertrauensvoll an?«, blaffte er.
    »Weil ich dir vertraue.«
    »Du musst komplett verrückt sein.« Er nahm sie beim Ellbogen. »Bleib auf den Knien, und beug dich vor, damit ich deinen Arsch sehen kann. Leg die Stirn auf das Polster und bleib so. Die ganze Zeit, solange die Bestrafung dauert. Sieh mich nicht an, sonst fällt die Strafe noch härter aus.« Es bestand kein Zweifel – Francescas Augen besaßen magische Kräfte. Wenn er noch länger in ihre dunklen Tiefen blickte, lief er ernsthaft Gefahr zu glauben, was ihm mit unerschütterlicher Kraft aus ihnen entgegenleuchtete.
    Er holte das Paddle und wusste genau, warum sie bei seinem Anblick die Augen aufgerissen hatte – es war länglich und schmal, gerade einmal zehn Zentimeter breit, und bestand aus verziertem Holz: ein weitaus brutaleres Züchtigungswerkzeug als das schwarze Lederpaddle, das er sonst verwendete, um ihre empfindliche Haut zu schützen.
    Doch er war fest entschlossen, sie für ihre impulsive Entscheidung, ihm nach London nachzureisen, gehörig zu bestrafen. Sie würde dafür bezahlen, dass sie diesen wilden Sturm in seinem Innern entfacht hatte.
    Mühsam unterdrückte er ein Stöhnen, als er auf sie zutrat und den Blick über sie schweifen ließ: Dank des Elastikbands wurde ihr wohlgeformter Hintern auf eine Weise präsentiert, die seinen Schwanz vor Lust zucken ließ. Er strich zuerst über die eine, dann über die zweite Backe, ehe er sie vollends über den Rand des Bands hob, um sich jedem Zentimeter ihres festen Fleischs gleichermaßen widmen zu können.
    Sie zuckte zusammen, als das Paddle den herrlich geschwungenen Übergang von ihrer Pobacke zu ihrem Oberschenkel traf, doch er registrierte, dass sie ihren Schrei unterdrückte. Ihre Selbstbeherrschung gefiel ihm …
    … so wie alles andere an ihr.
    … alles, bis auf ihre verdammte Impulsivität. Und ihren Wahnwitz und ihre Unschuld zu glauben, sie liebe mich.
    Alles an ihr … vor allem ihre Impulsivität und eine unschuldige Weisheit, die eigentlich respektiert und nicht bestraft werden sollte.
    Er landete drei kräftige Schläge in rascher Folge, die ihn für einen kurzen Moment von seinen verwirrenden Gedanken ablenkten. Sein Schwanz regte sich in seinem engen Stoffgefängnis. Ja, genau das brauchte er. Die Begierde würde ihm helfen, sich aus diesem irritierenden Gefühlswirrwarr zu befreien.
    Wie immer.
    Diesmal gelang es ihr nicht, ihren Schrei zu unterdrücken. Er hielt inne und strich mit den Fingern über ihre seidigen, sich rötenden Arschbacken.
    »Ich kann nicht fassen, dass du nach London gekommen bist«, sagte er mit mühsam unterdrückter Wut.
    »Ich wäre noch viel weiter gefahren, um dich zu finden«, gab sie zurück.
    Er erstarrte, als er das leise Beben in ihrer Stimme hörte.
    »Weinst du?«, fragte er scharf und starrte auf ihren Hinterkopf.
    »Nein.«
    »Hast du große Schmerzen?«
    »Nein.«
    Er verstärkte den Griff um das Paddle und landete zwei rasche Schläge. »Dies ist das erste Mal, dass ich dich ohne die Creme bestrafe. Vielleicht ist diesmal ja der Schmerz größer als die Lust«, sagte er, holte aus und ließ das Paddle ein weiteres Mal herabsausen. Ihr volles Fleisch vibrierte köstlich unter dem Hieb. Ian packte seinen Schwanz, der bei dem erotischen Anblick unkontrolliert zu zucken begonnen hatte.
    »Nein, das ist es nicht«, hörte er sie mit gedämpfter Stimme sagen und spürte, wie sie unter dem nächsten Schlag zusammenfuhr.
    Neugierig schob er seine Finger in die enge Spalte zwischen ihren Schenkeln. Warme Feuchtigkeit begrüßte ihn. Kommentarlos zog er sich wieder zurück und landete einige weitere Schläge.
    Als er das Paddle sinken ließ, war ihr Hinterteil leuchtend rot und heiß. Ihr Atem hatte sich beschleunigt, und eine leise Röte lag auf ihren Wangen, als er sie von der Bank hob und ihr beim Aufstehen half. Er kniete sich vor sie, löste das Elastikband und streifte es ihr über die Schenkel.
    Dann öffnete er die Handschellen. Sie gab ein verblüfftes Keuchen von sich, als er den Elastikgurt über ihren Kopf streifte und über ihre Brüste nach unten zog, was sich als nicht ganz einfach entpuppte. Doch schließlich wurden ihre köstlich geröteten Brüste genauso prominent zur Schau gestellt, wie das Band es zuvor
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