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Temptation 3: Weil du mich willst (German Edition)

Temptation 3: Weil du mich willst (German Edition)

Titel: Temptation 3: Weil du mich willst (German Edition)
Autoren: Beth Kery
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Es wäre schlicht und ergreifend eine Gottesstrafe, ihn in ihrem Anus zu haben, selbst wenn ihre Klitoris bereits erwartungsvoll kribbelte. Er trat vor den Tisch und kehrte mit einem langen schwarzen Stück Seidenstoff zurück. Sie runzelte die Stirn, als er Anstalten machte, ihr die Augenbinde umzulegen.
    Dann führte er sie zum Sofa. Sie registrierte, wie er in die tiefen, weichen Kissen sank, und ließ sich auf seinen Schoß ziehen. Umständlich ging sie auf die Knie und legte sich über seine Beine, wobei sie mit den Ellbogen gegen seinen betonharten Oberschenkel stieß.
    »Tut mir leid«, murmelte sie.
    »Schon gut. Erinnerst du dich noch an die Position, die ich dir beigebracht habe?«, hörte sie ihn leise fragen. Sie nickte und schob sich so hin, dass ihre Brüste gegen die Außenseite seines Schenkels gepresst wurden und ihr nacktes Hinterteil über seinem anderen Bein lag, dann streckte sie die Hände über dem Kopf aus. Ihr Geschlecht zog sich lustvoll zusammen, als sie die warmen, pulsierenden Umrisse seiner Erektion an Rippen und Bauch spürte. Gleichzeitig wallte Panik in ihr auf: Er war so riesig.
    »Ian, du wirst das hier nie im Leben in meinen …«
    Er ließ seine flache Hand auf ihr Hinterteil herabsausen. Sie zuckte zusammen.
    »Das werde ich, meine Liebste«, hörte sie ihn sagen. »Und ich werde jede Sekunde davon genießen. Und jetzt halt still.«
    Sie unterdrückte ein Stöhnen, als seine Hand mit kurzen, wohl platzierten Schlägen auf ihren Gesäßbacken und den Rückseiten ihrer Oberschenkel landete. Sie gelangte zu dem Schluss, dass sie sich lieber von ihm versohlen ließ, als eine Bestrafung mit dem Paddle über sich ergehen zu lassen. Sie genoss es, Ians Hand zu spüren, die mit jedem Schlag wärmer wurde, und die Art und Weise, wie sein Schwanz gegen ihren Körper stieß, wann immer er sie auf die Unterseite ihrer Pobacke schlug. Ihre gesamte Wahrnehmung reduzierte sich auf zwei Empfindungen: seine Erektion, die sich gegen ihren Körper presste, und die Erwartung des nächsten Hiebs.
    Sie liebte es, wie er zwischen zwei Schlägen innehielt und mit seinen riesigen Pranken ihre inzwischen höllisch brennende Pobacke streichelte, als wolle er den Schmerz lindern. Unvermittelt umfasste er ihr Fleisch und drückte es zusammen, während er zugleich die Hüften anhob, sodass sich seine pulsierende Erektion an ihrem Unterleib rieb. Sie stöhnte auf.
    »Wieso musstest du mich so quälen, Liebste?«, hörte sie ihn krächzen.
    »Dasselbe könnte ich dich fragen«, murmelte sie mit gedämpfter Stimme in die Sofakissen, während er sie noch immer gegen seinen Schwanz gepresst hielt.
    »Du bist mir ein ständiger Dorn im Fleisch«, fuhr er grimmig fort und ließ sie los.
    »Tut mir leid«, sagte sie leise, obwohl sie sich bereits jetzt nach seiner harten Erregung und seiner kräftigen Hand auf ihrem Gesäß sehnte. Was tat er da? Sie versuchte, sich auf seinem Schoß umzudrehen, und keuchte auf, als er seine Pranke auf ihre Pobacke legte und zurückdrückte. In diesem Moment spürte sie etwas Kaltes, Hartes an ihrem Anus und schrie auf.
    »Das kaufe ich dir nicht ab«, gab er mit eisiger Stimme zurück. Der Druck verstärkte sich: Offenbar schob er die Spitze des Analplugs in ihre Rosette. »Ich glaube, du genießt es ebenso sehr, mich zu drangsalieren, wie ich es genieße, dich zu bestrafen.«
    »Ian«, stieß sie stöhnend hervor, als er den Stöpsel tiefer in sie hineinbohrte und ihn rhythmisch hin und her zu bewegen begann – dank des großzügig verteilten Gleitgels ließ er sich mühelos hineinschieben und an dem Gummigriff wieder herausziehen.
    »Ja?«, krächzte er.
    Sie presste ihre flammend rote Wange gegen das Sofakissen.
    »Es fühlt sich so … seltsam an«, stieß sie unter Mühen hervor. Es gelang ihr nicht, die Empfindungen, die in ihr kämpften, in Worte zu fassen: Angst, weil sie gefesselt und blind auf seinem Schoß lag und ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert war; tiefe Beschämung, weil sie einem anderen Menschen ein solches Maß an Kontrolle über den intimsten Teil des eigenen Körpers gewährte; Anspannung, weil sie die Nervenenden unter seiner steten Stimulation zum Leben erwachen spürte und ihre Klitoris in einer Art und Weise zu brennen begann, wie sie es noch nie erlebt hatte …
    … und eine unbeschreibliche Erregung, als sie spürte, wie sich Ians Muskeln mit jeder Sekunde mehr anspannten.
    Sie schrie auf, als er den Stöpsel noch ein Stück tiefer in sie
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