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Temptation 3: Weil du mich willst (German Edition)

Temptation 3: Weil du mich willst (German Edition)

Titel: Temptation 3: Weil du mich willst (German Edition)
Autoren: Beth Kery
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hatte.
    O nein.
    »Ich wollte dir deinen Deal nicht vermasseln«, stieß sie hervor.
    »Und ich habe gesagt, dass ich das weiß. Ich bestrafe dich auch nicht wegen Xander LaGrange, sondern weil du mich den ganzen Abend über gequält hast. Hatte ich nicht gesagt, du sollst dieses Kleid ausziehen?« Ein winziger Hauch von Belustigung flackerte in seinen blauen Engelsaugen, als er sich ihr mit dem Paddle in der Hand zuwandte, verflog jedoch sofort wieder, als sie sich nicht vom Fleck rührte.
    »Die Tür ist nicht abgeschlossen, Francesca. Du kannst jederzeit gehen, wenn du willst. Aber wenn du bleibst, werde ich mein Versprechen wahr machen.«
    Sie durchquerte den Raum und blieb vor der Couch stehen. Noch immer hatte sie Mühe, Luft zu bekommen. Sie sah ihr Gesicht im Spiegel auf der anderen Seite des Raums, es war kreidebleich. Sie hob die Hand, um den Reißverschluss aufzuziehen. Ian, der eine andere Schublade geöffnet hatte, hielt mitten in der Bewegung inne, als sie sich aus dem eng anliegenden Stoff schälte.
    Sie zögerte. »Das auch«, fragte sie mit einer Geste auf ihren BH , ihr Höschen, die schwarzen Seidenstrümpfe und ihre schwarzen Stilettos aus Eidechsenleder.
    »Nur den BH und das Höschen«, antwortete er, nahm einige Utensilien aus der Schublade und trat vor sie. Sie versuchte, einen Blick auf die Gegenstände zu erhaschen, konnte jedoch nur ein längliches, spitz zulaufendes Etwas aus schwarzem Hartgummi mit einem Ring am dickeren Ende erkennen.
    Ihre Klitoris zog sich vor Erregung zusammen, als sie das vertraute Glas in seiner Hand erkannte. Ihr Blick – oder die Tatsache, dass sich ihre Brustwarzen aufrichteten – musste sie verraten haben, denn ein grausames Lächeln spielte um seine zusammengepressten Lippen.
    »Ja, du siehst richtig. Was dich angeht, bin ich geradezu erbärmlich schwach. Ich ertrage die Vorstellung nicht, dass du nur leidest und dich unwohl fühlst«, sagte er, schraubte das Glas auf, tauchte mit dem Finger in die sahnige Creme und sah ihr in die Augen. »Selbst jetzt, wenn du es eigentlich verdienst, hart bestraft zu werden.«
    Sie schluckte. »Es tut mir aufrichtig leid, Ian«, beteuerte sie – nicht wegen des beängstigenden schwarzen Paddles auf dem Tisch und auch nicht wegen des Gummigegenstands, den er aus der Schublade genommen hatte.
    Er runzelte die Stirn und trat einen Schritt näher. Sie schnappte nach Luft, als er seinen Finger zwischen ihre Schamlippen schob und das Stimulans mit raschen, präzisen Bewegungen auf ihrer Klitoris zu verteilen begann.
    »Ich werde dich verwöhnen«, erklärte er und zog seine Hand zurück. Ihr Unterleib begann bereits zu glühen.
    »Wenn mein Hintern in fünf Minuten wie Feuer brennt, fällt es mir wahrscheinlich schwer, das zu glauben«, murmelte sie.
    Sein Blick schweifte über ihre Züge. Wieder spürte sie die Hitze, die ihren Unterleib durchströmte, als sie in sein grimmig lächelndes Gesicht blickte.
    Mit wachsender Vorfreude sah sie zu, wie er zum Tisch trat, um sein Jackett auszuziehen, und bewunderte die Muskeln, die sich unter seinem Hemd wölbten. Er rollte die Ärmel auf, unter dem seine kräftigen Unterarme und seine goldene Rolex zum Vorschein kamen. Nervöse Anspannung machte sich in ihr breit.
    Er meinte es also ernst.
    Als er wieder vor sie trat, versuchte sie einen Blick auf die Gegenstände in seiner Hand zu erhaschen.
    »Neugierig?«, murmelte er.
    Sie nickte.
    »Da ich dir gleich eine Augenbinde umlegen werde, erkläre ich dir, was ich mit dir tun werde«, sagte er leise und hielt die Handfesseln in die Höhe. »Ich werde dir die Fesseln und eine Augenbinde anlegen und dich dann übers Knie legen. Und wenn dein Arsch schön heiß und rot ist«, fuhr er fort und hielt den schwarzen Gummistöpsel mit dem schnullerartigen Griff sowie eine Flasche Gleitgel in die Höhe, »werde ich dir diesen Analplug einführen und damit deinen Arsch auf meinen Schwanz vorbereiten.«
    Ihr Herzschlag setzte sekundenlang aus.
    »Du tust was ?«
    »Du hast mich genau verstanden«, sagte er, legte die Flasche und den Stöpsel auf die Couch und wies mit einem Nicken auf ihr Handgelenk. »Nach vorn«, befahl er. Gehorsam legte sie die Hände vor ihre Scham und leistete wortlos seinen Anweisungen Folge. »Bestimmt weißt du, dass Männer darauf stehen«, fuhr er fort, als er ihre Bestürzung bemerkte.
    »Selbst wenn Frauen es nicht mögen?«
    »Manche schon. Sehr sogar.«
    Sie dachte an Ians gewaltigen Penis. Es bestand kein Zweifel:
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