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Temptation 3: Weil du mich willst (German Edition)

Temptation 3: Weil du mich willst (German Edition)

Titel: Temptation 3: Weil du mich willst (German Edition)
Autoren: Beth Kery
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ihre Pobacke betrachtete, während er behutsam mit dem Paddle darüberstrich. »Aber das heißt nicht, dass es nicht auch ein bisschen wehtun kann. Immerhin sollst du bestraft werden.«
    Sie wimmerte, als das Paddle erneut traf. Er gab ein tiefes, raues Grollen von sich und massierte ihre schmerzende Haut ein weiteres Mal. »Ich liebe es, wenn dein Arsch rot wird«, murmelte er und holte zum nächsten Hieb aus, der so fest war, dass sie trotz seines festen Griffs ein Stück nach vorn katapultiert wurde. »Du musst mitzählen, Francesca«, raunte er, »weil ich mich kaum noch konzentrieren kann.«
    Ian hatte Mühe, sich zu konzentrieren? Francescas Herz hämmerte wie verrückt, und das Prickeln ihres Geschlechts trieb sie beinahe in den Irrsinn. Er holte aus. Ängstlich riss sie die Augen auf.
    Klatsch.
    »Fünf«, quiekte sie und versuchte vergeblich, den Blick von ihm zu lösen. Fasziniert starrte sie ihn an, sein Hemd, das sich bei jedem Schlag über seiner breiten Brust spannte, ebenso wie die schiere Kraft seiner Finger, mit der er die Schaukel festhielt.
    Wieder ließ er das Paddle auf ihre nackte Haut klatschen, mehrmals hintereinander, ehe er mit einem Fluch seinen Griff um den Hüftgurt löste, sodass Francesca ungehindert hin und her schwankte. Doch sie registrierte es kaum, da sie noch immer viel zu beschäftigt war, ihn im Spiegel anzusehen. Sie sah zu, wie er die Hand durch eine Schlaufe des Paddles legte, seine Hose öffnete, seinen Penis über den Rand seines weißen Boxerslips zog und mit der Hand über den langen, dicken Schaft strich.
    »Ian«, stöhnte sie. Allein beim Anblick seiner schieren Manneskraft verwandelte sich ihr Unterleib in flüssige Lava. Ian packte das Paddle und legte die Finger um den Griff.
    »Ja?« Seine Stimme war rau vor Erregung.
    »Du bringst mich um«, stieß sie hervor, ohne zu wissen, was sie damit meinte. Der Druck in ihrem Innern drohte sie jeden Moment zu überwältigen. Es fühlte sich an, als würde sie gleich zerbersten, in Flammen aufgehen. Wieso erregte es sie so sehr, hilflos ausgeliefert in dieser Schaukel zu hängen?
    »Es kann nicht schlimmer sein als das, was du mit mir anstellst«, erwiderte er grimmig und schloss die Finger fester um das Paddle.
    »Acht«, schrie sie, als es ein weiteres Mal auf ihrer Haut landete, die mittlerweile wie Feuer brannte. Trotzdem hing ihr Blick wie gebannt an Ians Schwanz, der unter dem Hieb hochkatapultiert wurde, sodass seine weiche, samtige Spitze mit einem Klatschen auf ihrer Hüfte landete.
    Bei »zehn« schien ihr Unterleib vor Nässe zu zerfließen, und ihre Pobacke stand lichterloh in Flammen. Ian strich mit der Fellseite über ihre schmerzende Haut und ließ die Schaukel los. Ein leises Wimmern drang aus ihrem Mund, als er sie packte und gierig mit einer Hand ihre brennenden Backen knetete.
    »Es wird sich so unglaublich anfühlen, in deinem Arsch zu sein, meine Liebste. So heiß, dass es meinen Schwanz zum Schmelzen bringt«, raunte er mit einem grimmigen Lächeln.
    »Wird es wehtun?«, fragte sie mit bebender Stimme.
    Er hielt inne und sah ihr im Spiegel in die Augen.
    »Am Anfang vielleicht ein bisschen. Aber ich will dich schließlich für deine Impulsivität bestrafen und dich nicht quälen.«
    »Und deinen Schwanz … dort hineinzuschieben … ist Teil dieser Bestrafung?«
    Er ließ sie los und trat zum Tisch. Wieder versuchte sie, an ihm vorbeizuspähen, doch es gelang ihr nicht, da er ihr mit seinem Körper die Sicht versperrte. Als er sich umdrehte, sah sie einen schimmernden schwarzen Gummistöpsel in seiner Hand, der ein gutes Stück größer war als der erste. Mit geweiteten Augen sah sie zwischen dem Sextoy und Ians eindrucksvoller Erektion hin und her, unfähig, sich für eines von beiden zu entscheiden.
    »Ich will, dass es ein reines Vergnügen für dich wird, wenn ich dich in den Arsch vögele«, erklärte er und trat auf sie zu. »Ob du es als Bestrafung oder als gegenseitiges Lustspenden betrachtest, wird sich noch herausstellen.«
    Damit legte er seine Linke um die Gurte des Hüftpolsters, um sie zu stabilisieren, während er mit der anderen ihre Pobacken auseinanderdrückte und die Stöpselspitze in ihren Anus schob.
    »Massier deine Klitoris«, befahl er mit angespannter Stimme.
    Sie beugte ihre gefesselten Arme, griff zwischen ihre Beine, vorbei an dem Polster unter ihren Hüften, und schob ihre Finger zwischen ihre Schamlippen. Sie war klitschnass. Kaum hatte ihr Finger ihre Klitoris berührt und
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