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Te quiero heißt, ich liebe Dich

Te quiero heißt, ich liebe Dich

Titel: Te quiero heißt, ich liebe Dich
Autoren: Kristy McCallum
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verlieren,
querida
, verstehst du nicht? Deshalb musste ich mir ganz schnell etwas ausdenken, um sicherzugehen, dass du mir nicht mehr entwischst.”
    “Aber warum hast du mir das nicht gesagt?” Jane traten Tränen in die Augen, und sie trommelte verzweifelt mit den Fäusten auf Miguels Brust, bis er ihre Hände sanft festhielt. “Warum …”
    “Shh, Darling! Ich hatte Angst …, Angst, dass du mich nur körperlich begehren könntest. Weißt du, früher warst du so oft böse auf mich, da konnte ich mir nicht vorstellen, dass du mich jemals lieben könntest. Immer wieder sah ich dir in die Augen, doch niemals las ich Liebe darin. Ich sagte mir, wenn ich nicht einmal eine kleine Siebzehnjährige beeindrucken konnte, wie soll ich dann erst jetzt dein Herz für mich gewinnen? Du warst das einzige Mädchen, das mir widerstand …”
    “Oh Miguel, wie viel Zeit hast du verschwendet! Wie konntest du nur so dumm sein!”
    “Ich glaube, irgendetwas muss furchtbar schiefgelaufen sein zwischen uns beiden,
querida.
Auf dem Video merkt man dir nämlich deutlich an, dass du Zweifel hattest.”
    “Ich hatte auch große Angst”, gestand Jane ergriffen. “Ich liebte dich so sehr, aber du sprachst nie von Liebe. Deswegen hielt ich die Hochzeit nur für einen Deal, der den Zweck hatte, Patricia loszuwerden. Weißt du, ich hatte schreckliche Zweifel, ob es richtig war, dich zu heiraten, doch ich konnte einfach nicht anders. Ich sagte mir, auch wenn Miguel dich nicht liebt, so hat er wenigstens eine Frau, die es ehrlich mit ihm meint und es nicht auf sein Geld abgesehen hat.”
    “Meine süße, kleine Jane!” Miguels tiefe, leidenschaftliche Stimme ließ Jane erschauern. “Wenn du wüsstest, wie sehr ich dich begehre …”
    “Dann zeig es mir, Miguel, bitte”, flüsterte sie und legte die Arme um seinen Hals.
    Ohne zu zögern, hob Miguel Jane hoch und trug sie rasch in sein Zimmer.
    Jane begann unsicher, die Knöpfe ihres Tops zu öffnen. Miguel zog tief den Atem ein, als sie es fallen ließ und ihre vollen Brüste unter dem Seiden-BH zum Vorschein kamen. Dann umfasste er ihre Brüste und liebkoste aufreizend die hart gewordenen Spitzen, bevor er den BH öffnete und ebenfalls zu Boden warf. Vorsichtig nahm er eine der Knospen in den Mund und liebkoste sie sanft.
    Jane stöhnte lustvoll auf und warf den Kopf zurück. Ihr ganzer Körper wurde von einem Feuer erfasst, das sie zu verzehren schien. Noch nie zuvor hatte ein Mann ein so heftiges Verlangen in ihr geweckt. Langsam zog Miguel ihr den Rock herunter, bis sie außer ihrem Spitzenhöschen nackt vor ihm stand. Dann ließ er die Hände unter den dünnen Seidenstoff gleiten und streichelte zärtlich ihren Po. Janes Puls begann zu rasen, als Miguel sie plötzlich an sich zog und sie seine Erregung spüren ließ.
    Ungeduldig zerrte sie an seinem Hemd, zog es ihm aus und schmiegte sich an ihn. Es fühlte sich wundervoll an, Miguels heißen männlichen Körper an ihrer Haut zu spüren. Nachdem Miguel sich seiner letzten Kleidungsstücke entledigt hatte, zog er Jane das Spitzenhöschen aus, und beide ließen sich nackt aufs Bett sinken.
    Dann begann er, ihren Körper mit den Händen zu erkunden und jeden Zentimeter sanft zu küssen. Jane glaubte, vor Lust und Begierde vergehen zu müssen. Miguels heftige Erregung machte sie so an, dass sie sich nicht mehr zurückhalten konnte und ebenfalls begann, ihn überall zu streicheln. Als sie ihn schließlich an intimster Stelle berührte, stöhnte er auf und hielt ihre Hände fest.
    “Magst du es nicht, wenn ich dich berühre?”, fragte Jane leise und sah ihn herausfordernd an.
    “Doch, mein Schatz, aber du bist noch Jungfrau. Ich möchte dir nicht wehtun. Wenn du aber so weitermachst, kann ich mich vielleicht nicht lange genug beherrschen.”
    Jane war jedoch so erregt, dass sie ihre Hände nicht von Miguel lassen konnte. Sie spürte den unbändigen Drang, ihn zu berühren, seine Haut zu fühlen und zu liebkosen. Miguel stöhnte nochmals auf und zeigte ihr damit, dass sie zu weit gegangen war.
    “Davon habe ich schon seit Jahren geträumt, Miguel”, keuchte Jane, als er ihre Schenkel auseinanderschob. Dann wagte er sich vor zum Zentrum ihrer Weiblichkeit und liebkoste sie aufreizend mit den Fingern, bis sie vor Lust zusammenzuckte. “Miguel, bitte, ich kann es nicht mehr aushalten!”
    Jane schrie auf, als Miguel mit einem kräftigen Stoß in sie eindrang. Doch was dann kam, ließ sie den kurzen Schmerz vergessen. Wellen
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