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Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)

Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)

Titel: Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)
Autoren: Sira Rabe
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gebot.
    «Bück dich, Beine auseinander.»
    Er verteilte Gleitmittel auf dem Dildo, dann zog er den Slip höher und der Dildo presste sich gegen ihre Rosette.
    «Oh bitte, Herr, muss das wirklich sein?», wimmerte Jessica, sich bewusst, dass Widerstand bestraft werden würde, aber sie musste es wenigstens versuchen, ihn zu erweichen, auch wenn die Chance auf Erfolg gleich null war. «Bitte, nur dieses eine Mal.»
    Er antwortete nicht, sondern presste ihre Backen auseinander, drehte den Dildo, bis seine Spitze ihre Rosette durchdrang, sich tiefer schob.
    «Aua, es tut aber so weh», jammerte sie. Das war noch untertrieben, der Schmerz war teuflisch.
    «Lass locker, dann ist es gleich vorbei und halb so schlimm.»
    Als ob das so einfach wäre, locker lassen. Als der Schmerz am schlimmsten war und ihr die Tränen in die Augen trieb, gab es auf einmal einen Ruck und der Dildo rutschte ganz hinein. Fergus zog den Slip hoch, packte sie und zog sie in seine Arme.
    Jessica versuchte sich von ihm wegzustoßen. «Nein, Herr, das geht nicht, ich muss aufs Klo, es drückt und es tut weh …»
    Er ging auf ihr Gejammer nicht ein, zog ihr Kinn nach oben und küsste sie so leidenschaftlich, dass ihr die Luft wegblieb. Als er sie freigab, hatte der Schmerz nachgelassen, nur der Drang, den Dildo hinauszupressen, war geblieben.
    «Das vergeht gleich», sagte er lächelnd, als er wüsste, was sie spürte. «Marsch, ins Schlafzimmer, zieh dich um, wir gehen aus.»
    Wie bitte? Sie konnte doch unmöglich mit diesem schrecklichen Ding in ihrem Anus …?
    «Der bleibt drin!» Sein Ton war streng und seine Miene unerbittlich.
    «Ja, Herr», erwiderte Jessica kleinlaut. «Natürlich, ganz wie Sie wünschen.»
    «Und damit heute Abend alles klar ist: Wir sind ein Paar, wir duzen uns und ich heiße Fergus, nicht Herr.» Er grinste breit. «Du darfst aber auch gerne Schatz zu mir sagen.»
    Jessica fiel dazu nichts mehr ein. Sie nickte stumm. Sie verstand kein Wort, nur eins: Dies war ein neues Spiel.
    Das Abendessen mit Fergus’ Freunden und ihren Frauen oder Freundinnen war für Jessica eine einzige Qual. Egal, wie sie sich hinsetzte, ob sie die Beine übereinanderschlug oder nebeneinander auf den Boden stellte, zu jeder Sekunde spürte sie den Plug in ihrem Poloch. Sie traute sich kaum, etwas zu trinken oder zu essen, und auch den Gesprächen konnte sie kaum folgen. Der Plug war ständig in ihrem Bewusstsein.
    Obwohl der Abend und die Ungewissheit damit noch nicht zu Ende waren, war sie erleichtert, als sie nach Hause aufbrachen.
    Fergus gab den Zifferncode auf dem Display neben seiner Wohnungstür ein, dann ließ er Jessica an sich vorbei in die Wohnung gehen. Die Flurbeleuchtung schaltete sich automatisch ein, auf angenehme Helligkeit heruntergedimmt.
    Er entledigte sich seines Jacketts und reichte es ihr. Jessica hängte es auf einen Bügel an der Garderobe. Er umarmte sie von hinten, legte seine Hände auf ihre Brüste, streichelte über ihre Nippel, ihre Arme, ihren Rücken. Dann zog er den Reißverschluss herunter, streifte das Kleid über ihre Schultern, bis es herabfiel.
    Jessica stöhnte leise, als sie seinen warmen Atem an ihrem Hals spürte, seine Küsse in ihrem Nacken und seine Finger ihre Nippel zwirbelten. Er drängte sie sanft vorwärts in sein Schlafzimmer.
    «Knie dich aufs Bett und schließ deine Augen», flüsterte er. Erregung lag in seiner Stimme.
    Sie gehorchte. Sie ahnte mehr, als sie es hörte, dass er sich entkleidete. Es dauerte ungewöhnlich lang, länger, als er sonst brauchte, um nur die Hose herabzulassen.
    Als er sich an sie schmiegte, seine Arme um sie legte, sie mit ihrem Rücken an seine Brust presste, fühlte sie seine warme weiche Haut. Er kniete zwischen ihren Beinen, streichelte sie überall, küsste ihren Rücken, ihre Arme, dann ihren Po und befreite sie von dem Analplug. Es ging ganz leicht. Schon in der nächsten Sekunde war ihr Anus wieder gefüllt, nicht weniger prall. Doch diesmal begleitet von einer gleichmäßig ausgeführten Penetration.
    Jessica zitterte. Es war ihr zwar klar gewesen, dass er sie auf diese Weise nehmen würde, dass der Plug nur diesem einen Zweck gedient hatte, sie zu dehnen und vorzubereiten. Trotzdem brach Panik in ihr aus.
    «Schsch, entspann dich und genieße es.» Fergus streichelte zärtlich ihre Brüste, ihren Bauch und dann glitt seine Hand über ihre Scham und seine Finger berührten ihre Klitoris. Es war wie ein Stromschlag, nur angenehmer, auf wohlige Weise
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