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Süße Träume: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)

Süße Träume: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)

Titel: Süße Träume: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)
Autoren: Lindsay Gordon
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ihn mit einem seltsamen Lächeln, während er die Stricke zwischen ihren Beinen durchzog, sodass ihr Rock eng an ihre Schenkel gedrückt wurde.
    »Ahhh«, rief sie aus, doch Steve war versucht, ihr Unbehagen zu ignorieren, bis sie ihre nächste Bitte aussprach. »Zieh den Rock hoch, ich mag es dort nicht so eng.«
    Steve hielt inne und sah ihr in die Augen. Ihr spöttischer Ausdruck war verschwunden, wie er erfreut sah, und schwerlidriger Erregung gewichen. Er nickte, zog am hinteren Teil des Rockbunds, sodass er hochrutschte und zuerst den Rand ihrer Strümpfe und die weiche, weiße Haut ihrer Schenkel enthüllte und dann ihr schwarzes Satinhöschen, in dessen Mitte ein noch dunklerer, feuchter Fleck prangte. Er nahm sie beim Wort und zog an den Stricken, bis sie in ihr Höschen einschnitten, auf ihren Venushügel drückten und dann, als sie zappelte und keuchte, so in ihre Spalte rutschte, dass es den Satinstoff mitnahm und rechts und links davon dichtes schwarzes Kraushaar auftauchte.
    Der Anblick erregte ihn, und er arbeitete jetzt schnell. Er zog die Schnüre über ihren Oberkörper hoch und überkreuzte sie, sodass ihre Brüste, die bereits durch ihr Mieder hochgedrückt wurden, zwischen den schimmernden weißen Seilen eingequetscht wurden. Dann schlang er die Stricke um ihren Hals, verknotete sie im Nacken und trat zurück, um sein Werk zu betrachten. Er hatte damit gerechnet, dass sie entrüstet tun oder sich wehren würde, und sie zog auch an den Seilen und reckte Kopf und Hände; aber anscheinend nur, um die Stricke zu straffen, die in ihr Geschlecht schnitten.
    »Was hast du jetzt mit mir vor, nachdem du mich verschnürt hast?«, fragte sie.
    Wieder starrte Steve sie an und konnte kaum glauben, wie sie auf seine Handlungen reagierte. Immer noch war er halb überzeugt davon, dass jede seiner Bewegungen von Kameras aufgezeichnet wurde. Verdammt, wenn er schon gefilmt wurde, dann wollte er den Leuten eine Show bieten, die sie nie vergessen sollten.
    »Ich will, dass du mir einen bläst«, erklärte er mit heiserer Stimme.
    Jetzt war das Spiel aber ganz bestimmt vorbei; sicher würde dieses Mädchen ihm befehlen, damit aufzuhören, und ihr unbekannter Komplize würde aus dem Dunkel treten und ihn mit erhobener Hand davonscheuchen.
    Aber niemand kam. Sie waren allein, und als er ihr in die Augen sah, leckte sie zur Antwort auf seinen Vorschlag provozierend über ihre Lippen. Eine weitere Aufforderung brauchte er nicht und trat an sie heran, bis der Schritt seiner Jeans sich auf der Höhe ihres Gesichts befand. Das Mädchen zappelte oder flehte keineswegs, sondern öffnete und schloss die Schenkel, trieb das straff gespannte Seil noch tiefer in den Spalt in seinem Höschen und betrachtete die Wölbung zwischen Steves Beinen. Der unverkennbare Duft weiblicher Erregung wehte zu ihm herauf.
    Mit einer Hand packte er in ihr dichtes Haar, mit der anderen zog er seinen Reißverschluss auf und ließ seinen Schwanz in ihr Gesicht springen. »Na schön, wer immer du bist, du hast es so gewollt.« Aber der bedrohliche Ton in seiner Stimme verlor sich, als er sah, wie sie den Kopf nach vorn reckte und es offensichtlich nicht abwarten konnte, seinen Schwengel in ihrem Mund zu schmecken.
    Er hielt sie mit der Hand, die in ihrem Haar lag, fest und zog ihr seine hochrote Schwanzspitze über das Gesicht, wobei er ihren Lippenstift verschmierte und dort, wo sie es bereits geschafft hatte, an seinem Schaft zu lecken, dünne Speichelspuren hinterließ. Als sie seine Eichel mit ihren üppigen Lippen umschloss und kleine, aufgeregte Laute hervorstieß, bei denen sich seine Hoden zusammenzogen, überkam ihn die plötzliche Überzeugung, dass sie wahrhaftig Lisette war, das Objekt seiner Besessenheit, das leibhaftig aus den dunkelsten Ecken seines Geistes entsprungen war. Sein rationaler Verstand sagte ihm, dass das unmöglich war, doch als sein Schwanz in ihren warmen Mund einsank und sie zu saugen begann, die Wangen einzog und mit der Zunge über seinen Schaft fuhr, wusste der Rest von ihm, dass das keine billige Imitation war.
    Er stieß einen erstickten Schrei aus, riss an ihrem Mieder und zerfetzte die Nähte, sodass das weiche weiße Fleisch ihrer Brüste herausquoll, an dem die rosigen Nippel bereits hart waren. Während er mit einer Hand ihren Kopf an seinem Schwanz auf-und abschob, zupfte und knetete er mit der anderen ihre Brustspitzen und hinterließ glühende rote Male, die auf der zarten Haut nur langsam verblassten. Dann
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