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Süße Früchtchen auf Hawaii - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Süße Früchtchen auf Hawaii - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Süße Früchtchen auf Hawaii - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Autoren: Sandra Sardy
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– und Französisch.«
    »Und ich liebe Champagner zum Frühstück.« Mit einem Ruck setzte sich Sophie auf.
    »Dann – zum Wohl, Mademoiselle.« Er schenkte ein und sah zu, wie sie das Glas in kleinen Schlucken leerte.
    »Schade, dass du noch nicht frei hast.«
    »Sie könnten schwimmen gehen. Da kann ich … auf Sie aufpassen.«
    Sophie lachte. »Gute Idee! Aber erst möchte ich noch ein wenig die Sonne genießen.« Allzu leicht wollte sie es ihm nicht machen, obwohl sie ihn am liebsten auf der Stelle vernascht hätte.
    Zwanzig Minuten lag sie still, genoss die Sonne und die warme Luft, hörte auf das Rauschen der Wellen.
    Als sie die Beine von der Liege schwang, sah sie sich unauffällig nach Matt um. Er war nicht zu sehen.
    »C´est la vie«, murmelte Sophie. »Es hat dann wohl nicht sollen sein.« Sie stand auf und zuckte zusammen, kaum dass sie zwei Schritte über den glühend heißen Sand gemacht hatte. Rasch lief sie auf Zehenspitzen die zehn Meter zum Wasser und atmete auf, als das kühle Nass ihre Füße umspülte.
    Die Wellen waren an diesem Strandabschnitt nicht allzu gewaltig; ein Steinwall am Eingang der Bucht hielt die hohen Brecher ab. Und doch besaß das Wasser noch so viel Kraft, dass ihr Bikini-Oberteil gleich verrutschte.
    Sie wollte es gerade zurechtrücken, da wurde sie schon im nächsten Moment daran gehindert, denn von hinten umfassten zwei weiche Hände ihre Brüste und hielten sie fest. »Perfekt! Du bist wunderschön, Mademoiselle.«
    »Sophie. Ich heiße Sophie.« Sie wollte sich nach Matt umdrehen, doch er hinderte sie daran. Sanft zog er sie ins tiefere Wasser, wobei er immer noch ihre Brüste festhielt.
    Alle Beachboys von Waikiki waren als Rettungsschwimmer ausgebildet, so hatte Sophie gelesen. Also konnte sie sich Matt ohne Angst anvertrauen, wenn sein Griff auch nicht gerade den Regeln der Rettungsschwimmer entsprach.
    Er küsste sacht ihr Ohrläppchen, die Haut des Nackens, während er sie immer weiter vom Strand fortzog. Das rosafarbene Hotelgebäude wurde kleiner und kleiner, der Lärm der badenden Touristen, die sich im seichten Wasser vergnügten, ebbte ab.
    »Du, ich bin keine ausdauernde Schwimmerin.« Ein wenig unbehaglich fühlte sich Sophie nun doch, denn der Strand schien unendlich fern.
    »Keine Angst, ich lasse dich nicht los.« Matt drehte sie langsam um. »Du kannst hier stehen, wir haben die Sandbank erreicht.«
    Tatsächlich, Sophie hatte wieder Boden unter den Füßen. Doch nur für kurze Zeit, denn nun hob Matt sie so hoch, dass er ihre harten Brustwarzen ausgiebig küssen konnte, ohne dass allzu viel störendes Salzwasser in seinen Mund drang. Begeistert saugte er an den dunklen Lustnippeln, und Sophie schloss die Augen vor Wonne, während sie ihre Beine um seine Hüften schlang.
    Doch das war erst der Anfang. Matt zog sie noch ein Stückchen weiter hinaus, das Wasser wurde tiefer. Doch das störte ihn nicht, er zog sich die Hose herunter und ließ Sophie spüren, wie sehr er sie begehrte.
    »Hier?« Sophie sah sich um.
    »Willst du nicht?« Er grinste.
    »Aber …« Wie willst du das hier anstellen, hatte sie fragen wollen, doch Matt war wohl nicht zum ersten Mal in dieser Situation. Gekonnt schob er ihr das kleine Bikinihöschen herunter, und Sophie lachte, als er das blaugrüne Stoffstückchen wie eine Trophäe in der Hand hielt. »Gib her«, meinte Sophie und brachte den Slip vor den heranrollenden Wellen in Sicherheit.
    Dann konnte sie sich nur noch an Matt festhalten, der sogleich in sie eindrang und ihr zeigte, wie sicher er sich im Wasser bewegen konnte. Erst waren seine Stöße langsam und vorsichtig, doch als er merkte, dass Sophie sich ihm ganz überließ, wurde der Rhythmus schneller. Erst als eine besonders hohe Welle über sie beide hinwegschwappte und sie das Gleichgewicht verloren, endete das erregende Wasserspiel.
    Sophie hielt ihr Höschen fest und schob sich mit der anderen Hand das lange nasse Haar aus dem Gesicht. »Puh, das ist Wahnsinn hier.«
    »Das ist das Geilste der Welt.« Matt griff wieder nach ihr. »Mich turnt das Wasser ganz besonders an.« Kaum hatte er das gesagt, tauchte er unter.
    Sophie versuchte ein paar Züge zu schwimmen, doch Matt hielt sie unter Wasser an den Hüften fest. Und dann spürte sie seine Lippen an ihrer Lustgrotte, die sie an ihrer empfindlichsten Stelle küssten. Seine Zunge glitt tiefer und tiefer.
    Wann muss er Atem holen?, fragte sich Sophie, und wünschte sich im nächsten Moment, dass es noch möglichst
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