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Sturmrappe — Der Außenseiter (German Edition)

Sturmrappe — Der Außenseiter (German Edition)

Titel: Sturmrappe — Der Außenseiter (German Edition)
Autoren: Kate Sherwood
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lassen. Dan versucht, es langsam angehen zu lassen und es ein bisschen hinauszuzögern, doch er hält es nicht durch. Er ist schon viel zu erregt für Raffinesse. Seine Schuhe und Socken hatte er zum Glück schon eher ausgezogen, denn er kann sich nicht vorstellen, jetzt die Geduld für Schnürsenkel aufbringen zu können und es in Sportschuhen zu treiben zeugt nicht gerade von Klasse. Obwohl er sich schon in Stellungen befunden hat, in denen sie gegen das Wegrutschen geholfen hätten …
    Doch dann ist Jeff plötzlich hinter ihm und Dan stört es nicht, ausgebremst zu werden, denn jetzt kann er Jeffs Schwanz spüren, der sich von hinten durch den Jeansstoff hindurch gegen ihn reibt. Jeff schiebt Dans Hose und Unterwäsche nach unten und Dan presst sich leicht an ihn. Es ist schon lange her, dass er die passive Rolle übernommen hat und er war erleichtert, dass Jeff ihn heute um den aktiven Part gebeten hatte. Doch all diese Zweifel sind wie weggeblasen, als er Jeffs Schwanz genau dort spürt, als würde er sich gleich in ihn schieben. Er biegt den Rücken durch und drängt sich mit dem Hintern gegen Jeff, während er den Kopf auf der Suche nach seinen Lippen herumdreht, und Jeffs Hand legt sich fest in seinen Nacken, als er Dan für einen tiefen Kuss stillhält. Dann löst sich Jeffs Hand, Dan hört das Knistern von Folie und schließlich sind Jeffs warme Hände wieder auf ihm und streifen ihm ein Kondom über. Dan und Justin hatten sich auf alles Mögliche testen lassen und anschließend darauf verzichtet, so dass Dan schon seit Jahren keins mehr benutzt hat. Aber er vermutet, dass es gerade nicht das Schlechteste ist, etwas weniger zu fühlen, um sich nicht zu blamieren. Obwohl Jeff ihn jetzt mit Gleitgel einreibt und sich dabei ziemlich viel Zeit zu lassen scheint …
    „Scheiße Mann, hör auf. Ich halte sonst nicht mehr lange durch.“
    Jeff lächelt gegen Dans Nacken und reibt seine stoppelige Wange gegen Dans glatte Haut, aber er löst zumindest seine Hände von Dan. Jeff lehnt sich vornüber, um Evan auch mit etwas mehr Gleitgel zu versorgen und die Bewegung schiebt Dan ebenfalls nach vorn und seinen Schwanz unter Evan und zwischen dessen Beine. Evan und Dan stöhnen gleichzeitig auf und dann umschließt Jeffs Hand wieder Dans Schwanz und bringt ihn in die richtige Position.
    „Langsam und vorsichtig, Babe. Er mag es, wenn es ein bisschen zieht, aber wir wollen ihn nicht verletzen“, murmelt Jeff, aber darüber scheint Evan nicht informiert worden zu sein, denn sobald er Dan spürt, drängt er sich ihm entgegen und Dan weicht ein Stück zurück, doch dann stößt er gegen Jeff, der nicht nachgibt. „Es sieht wohl so aus, als hätte er das Sagen.“ Jeff klingt belustigt, doch Dan denkt nicht weiter darüber nach, denn er kann sich nur schwer auf etwas anderes als das Gefühl konzentrieren, von Evans warmer Enge umschlossen zu werden. Evan drückt sich stetig weiter gegen Dan, doch sobald Dan wirklich in ihm ist, beginnt er, sich vor und zurückzubewegen und sich jedes Mal ein Stückchen weiter auf Dan zu schieben. Dans Schwanz ist absolut dafür und Dan dreht erneut den Kopf, um Jeffs Lippen mit den seinen zu suchen. Anstatt ihn wirklich zu küssen, stöhnt er eher in Jeffs Mund und Jeff ist da, flüstert ihm beruhigend zu und hilft ihm stillzuhalten. Schließlich ist Dan ganz in Evan eingedrungen und eine seiner Hände hat sich in der Naht von Jeffs Jeans verkrallt, während die andere auf Evans Rücken liegt, genau dort, wo sein Hintern beginnt. Evan hält inne und einerseits möchte Dan für immer so bleiben, in der perfekten Position erstarrt. Andererseits möchte er sich wirklich sehr gern bewegen …
    Evans Hand wandert nach hinten an Dans Hüfte und zieht ihn gegen sich. Dan lässt es zu, denn sein Schwanz lässt ihm keine Wahl, doch Jeff folgt ihm nicht und Dan vermisst ihn. Dieses Gefühl hält ungefähr zwei Sekunden lang an, nämlich genau bis Evan sich mit den Armen auf der Matratze abstützt, sich aufbäumt und knurrt: „Gib’s mir hart, Dan, ich will es spüren.“ Das möchte Dan auch, also widerspricht er nicht. Er zieht sich zurück und rammt sich schnell und hart hinein und dann macht er das Gleiche wieder und wieder. Evan drängt sich ihm bei jedem Stoß entgegen, während seiner Kehle ein leises, lang gezogenes Stöhnen entweicht und Dan glaubt nicht, dass er noch lange durchhalten wird. Wenigstens ist Evan bereits gekommen, also muss sich Dan darum keine Sorgen machen. Jeff ist ein
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