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Staunen über den Erlöser

Staunen über den Erlöser

Titel: Staunen über den Erlöser
Autoren: Max Lucado
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wandelnde Zeitbomben, die mit dem richtigen Funken aus Angst oder Spannung jederzeit hochgehen können.
    A.  Wie ernst ist das Problem der Wut in unserer Gesellschaft? Geben Sie ein paar aktuelle Beispiele. Was meinen Sie: Was macht die Menschen wütend? Stimmen Sie dem Satz, dass wir Zeitbomben der Wut sind, zu?
    B.  Wie »schwer« ist die Sünde der Wut nach Galater 5,19-21?
    C.  Lesen Sie Sprüche 14,17.29; Prediger 7,9; Jakobus 1,19-20. Was sind nach diesen Versen die typischen Begleiterscheinungen der Wut? Was für Gegenmittel gegen die Wut nennen sie? Ist etwas dran an dem bekannten Rat, bei Wut »bis zehn zu zählen«?
    2.  Ungezügelte Wut macht unsere Welt nicht besser, verständnisvolles Fragen dagegen sehr wohl. Wenn wir die Welt und uns so sehen, wie wir sind, können wir helfen.
    A.  Was macht Sie wütend? Sind Sie schon einmal vor Wut ausgerastet? Wie haben Sie sich dabei gefühlt? Was hilft Ihnen, Ihre Wut zu zügeln?
    B.  Als Stephanus gesteinigt wurde, rief er etwas Ähnliches wie Jesus am Kreuz; lesen Sie Apostelgeschichte 6,8-15 und 7,54-8,1. Welche Gemeinsamkeiten finden Sie zwischen Jesus und Stephanus? Wie wirkten ihre letzten Worte auf die, die sie hörten?
    C.  Mr. Goetz hatte für alle Fälle immer eine Pistole dabei. Welche »Waffen« können Sie sich anschaffen, um schwierige Situationen mit Verständnis statt mit Wut zu meistern?

Kapitel 4
    Die Geschichte vom Schächer am Kreuz
    1.  Sie sind wertvoll, weil es Sie gibt. Nicht, weil Sie das und das tun oder getan haben, sondern einfach, weil Sie da sind.
    A.  Wie groß ist der Wert des einzelnen Menschen in unserer heutigen Kultur? Was für Kriterien bestimmen, für wie wertvoll unsere Gesellschaft jemanden hält?
    B.  Was zeigen uns die folgenden Bibelstellen über den Wert, den die Menschen in Gottes Augen haben? Römer 5,8; Epheser 2,4-5; Titus 3,4-7; 1. Johannes 4,9-10.
    C.  Verhalten wir uns so, als ob wir schon deswegen wertvoll sind, weil es uns gibt? Wenn die Menschen sich so sähen, welche Probleme in der Gesellschaft gäbe es dann nicht mehr?
    2.  Und ich muss auch lächeln, wenn ich daran denke, dass durch die goldenen Gassen des Himmels ein Ex-Knastbruder spaziert, der mehr über Gnade weiß als tausend gelehrte Theologen.
    A.  Was ist Ihrer Meinung nach der springende Punkt in der Geschichte vom Schächer am Kreuz?
    B.  Lesen Sie Lukas 23,32-43. Was können Sie aus dieser kurzen Episode über die beiden Verbrecher lernen? Was meinen Sie: Warum hat Jesus dem einen von ihnen das Paradies versprochen?
    C.  Wenn man den Schächer am Kreuz bitten würde, mit einem Satz zu sagen, was Gnade ist, was würde er wohl antworten?

Kapitel 5
    Lieben ist Loslassen
    1.  Was ist das für ein Gott, der einem erst Verwandte schenkt und dann verlangt, dass man sie verlässt? Was ist das für ein Gott, der einem Freunde gibt, nur um anschließend zu erwarten, dass man ihnen Auf Wiedersehen sagt?
    A.  Kennen Sie einen Menschen, der sich zwischen seinen Verwandten bzw. Freunden und Gott entscheiden musste? Was für Opfer hat er gebracht? Mit welchem Ergebnis?
    B.  Was hat Jesus wohl in Matthäus 19,28-29 gemeint? Inwieweit wird es klarer, wenn wir Matthäus 6,33 und 12,46-50 dazunehmen?
    C.  Wie hat Jesus selbst dieses Prinzip ausgelebt?
    2.  Johannes legte seinen Arm etwas fester um Maria. Jesus gab ihm den Auftrag, ihr der Sohn zu werden, den eine Mutter brauchte und der er (Jesus) selbst in gewissem Sinne nie gewesen war.
    A.  Warum hat der Evangelist diese so persönliche Geschichte über Jesus’ Mutter wohl in seinen Passionsbericht aufgenommen? Ist sie nicht »überflüssig«?
    B.  Lesen Sie Johannes 19,25-27. Was sagt uns diese Episode über die Liebe, die Jesus zu seinen Verwandten hatte, was über seine Beziehung zu seinen Freunden? Wie vereinbaren Sie diese Liebe mit seiner Aussage in Matthäus 19,28-29?
    C.  Was sagt Paulus in 1. Timotheus 5,8 über die Fürsorge für die eigenen Verwandten? Wie sehen Sie das rechte Verhältnis zwischen Familiensinn und Christusnachfolge?

Kapitel 6
    Der Schrei der Einsamkeit
    1.  Ich schreibe für diejenigen unter Ihnen, die bloß in den Spiegel zu schauen brauchen, um einen einsamen Menschen zu finden.
    A.  Wie würden Sie Einsamkeit definieren? In welchen Situationen fühlen die Menschen sich besonders einsam? Welche Gegenmittel gegen die Einsamkeit benutzen wir?
    B.  Lesen Sie Psalm 139,1-18 und Apostelgeschichte 17,24-28. Was für einen Trost
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