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Stardoc 03 - Die Flucht

Stardoc 03 - Die Flucht

Titel: Stardoc 03 - Die Flucht
Autoren: S.L. Viehl
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Rest unserer unkonventionellen Beziehung auf die Reihe zu bekommen.
    »Cherijo.«
    Ich hielt an der Konsole inne.
    »Die Liga und die Hsktskt werden Krieg fuhren. Es wird gefährlich werden.«
    Ich schnaubte. »Mindestens das.«
    »Wir werden von Söldnern gejagt werden, die auf das Kopfgeld aus sind, das die Liga immer noch auf dich ausgesetzt hat.«
    »Wir sind auch schon vorher von Söldnern gejagt worden; haben mich nicht sehr beeindruckt. Sonst noch was?«
    »Ja.« Er trat hinter mich, drehte mich um. Sein Ring glitt auf den vierten Finger meiner linken Hand. »Squilyp sagte mir, dass du ein bestimmtes medizinisches Problem hast, das sofort behandelt werden muss. Raumreisen könnten sich darauf auswirken.«
    »Hat er dir gesagt, worum es geht?« Wenn der Omorr alles versaut hatte, würde ich ihn erwürgen.
    »Nein.«
    »Gut. Er hat Recht, es gibt da eine Sache. Aber Raumreisen stellen kein Problem dar. Das Essen wird eines werden. Ich vermute, dass ich einige Schwierigkeiten haben werde, die Mahlzeiten bei mir zu behalten. Und dann sind da all diese fiesen Flüssigkeitseinlagerungen …«
    »Ist es dein Magen?« Duncan wurde blass. »Du isst niemals anständig. Ist es ernst?« Er war so aufgeregt, dass er nicht mal auf meine Antwort wartete. »Du wirst genau das tun, was der Omorr sagt, Cherijo.«
    »Solange ich mit ihm einer Meinung bin, sicher.«
    »Du wirst mit ihm einer Meinung sein.« Das Gesicht meines Bundesgefährten verdunkelte sich. »Wenn ich erfahre, dass du es nicht …«
    »Ach, beruhige dich.« Ich grinste. »So eine große Sache ist es auch nicht.«
    »Versuche jetzt nicht zu scherzen. Nicht über deine Gesundheit.« Er legte eine vernarbte Hand auf meine Wange. »Nach allem, was wir zusammen durchgemacht haben, weigere ich mich, dich jetzt zu verlieren.«
    »Du wirst mich nicht verlieren.« Ich erbarmte mich seiner und küsste seine Handfläche. »Du hast vielleicht sogar Spaß an dieser Sache.« Ich führte seine Hand zu meinem Bauch. »Papa.«
     

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