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Star Trek Voyager Invasion 4 - Die Raserei des Endes

Star Trek Voyager Invasion 4 - Die Raserei des Endes

Titel: Star Trek Voyager Invasion 4 - Die Raserei des Endes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dafydd Ab Hugh
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    Das Buch
    Mitten im Delta-Quadranten empfängt die Crew der U.S.S.
    Voyager einen Starfleet-Notruf. Er stammt von der Lewis,
    einem Shuttle der U.S.S. Enterprise. Captain Janeway läßt
    Kurs auf dieses Signal setzen, auch wenn sie die
    angeschlagene Voyager dadurch einem hohen Risiko
    aussetzt. Die Spur führt sie zu einem Planeten, bewohnt
    von 27 Milliarden der dämonenähnlichen Wesen, die seit
    ihrem ersten Auftauchen im Alpha-Quadranten “Furien”
    genannt werden, und die l/oyager-Crew muß entdecken,
    dass die Furien von hier aus eine neue Invasion
    vorbereiten, um ihr ersehntes Paradies wiederzuerobern:
    Mit Hilfe eines künstlichen Trabanten und der Energie
    einer Supernova wollen sie ein künstliches Wurmloch zum
    Alpha-Quadranten erzeugen… Der epische Abschluß des
    phantastischen Abenteuers, das alle vier STAR
    TREK-Reihen überspannt.
     
    DAFYDD AB HUGH
    STARTREK
    VOYAGER
    INVASION 4
    DIE RASEREI DES ENDES
    Roman
    Star Trek®
    Voyager
    Band 9
     
    Deutsche Erstausgabe
     
    WILHELM HEYNE VERLAG
    MÜNCHEN
    HEYNE SCIENCE FICTION & FANTASY
    Band 06/5409
    Besuchen Sie uns im Internet:
    http://www.heyne.de
    Titel der amerikanischen Originalausgabe
    INVASION! - THE FINAL FURY
    Deutsche Übersetzung von Andreas Brandhorst
    Umwelthinweis:
    Dieses Buch wurde auf chlor- und
    säurefreiem Papier gedruckt.
    2.Auflage
    Redaktion: Rainer-Michael Rahn
    Copyright © 1996 by Paramount Pictures
    All Rights Reserved
    STAR TREK is a Registered Trademark of Paramount Pictures
    Erstausgabe by Pocket Books/Simon & Schuster Inc., New York Copyright © 1998 der deutschen Ausgabe und der Übersetzung
    by Wilhelm Heyne Verlag GmbH & Co. KG, München
    Printed in Germany 1999
    Umschlagbild: Pocket Books/Simon & Schuster Inc., New York Urnschlaggestaltung: Atelier Ingrid Schütz, München
    Technische Betreuung: M. Spinola
    Satz: Schaber Satz- und Datentechnik, Wels
    Druck und Bindung: Ebner Ulm
    ISBN 3-453-13995-X
    EINLEITUNG
    Hunderttausend Jahre lang wütete der Krieg. Einst gehörte den Furien das Paradies, doch sie wurden daraus vertrieben. Die Unreinen fielen über den Raumbereich der Furien her, über die von ihnen beherrschten 217 Millionen Sonnensysteme. Der neue Feind war anders als alle anderen: Die Insektoiden blieben unbeeinflusst von der Angst, mit der sich die Herren des Paradieses Gehorsam erzwangen.
    Die Furien - sechshundertsechsundsechzig verschiedene Völker, die eine Gemeinschaft bildeten verließen zuerst die Planeten am Rand, als die Unreinen angriffen und die energetische Lebenskraft von einer Million Raumschiffen tranken. Vielleicht handelte es sich bei den Unreinen um eine Mischung aus Ungeziefer und Verdammten, die vor ihrem rechtmäßigen Herrn auf dem Thron des Autokraten flohen. Oder sie kamen von draußen, von außerhalb der Galaxis. Die meisten Kriegsherrn der Furien hielten die zweite Möglichkeit für wahrscheinlicher. Letztendlich spielte es keine Rolle.
    Wichtig war nur: Wie eine gewaltige Flutwelle kamen die Feinde und spülten alles fort, was sich ihnen in den Weg stellte.
    Ein aus jener dunklen Zeit stammendes historisches Fragment wies auf noch mehr Dunkelheit hin: Die Untertanenvölker verbündeten sich mit den Unreinen und rebellierten gegen ihre Herren. Sie leisteten selbst dann Widerstand, als die Furien das Entsetzen schickten. Zwar starben viele Rebellen, als sie den Zorn der Furien zu spüren bekamen, aber die anderen kämpften weiter. Am Ende des ersten Jahrtausends mussten sich die Furien vom Rand der Galaxis zurückzuziehen.
    Die fernsten Provinzen gingen verloren.
    Der Rückzug setzte sich fort, Jahrhundert um Jahrhundert. Immer wieder kam es zu Schlachten, bei denen es die Gemeinschaft der Furien mit gewaltigen Schwärmen zu tun bekam: In riesigen Wolken flog der Feind durch die Leere des Alls, ohne Raumschiffe, ohne irgendwelche Vorrichtungen, die Schutz vor Kälte und Vakuum gewährten. Beim ersten großen Gefecht traten 93109907 Kampfschiffe der Furien gegen die Unreinen an - die Anzahl der Krieger hätte ausgereicht, um hundert Welten zu besiedeln. Der Feind war noch viel zahlreicher. Subkrat Ramszak - ein vier Meter großer Ok’San mit einer Hand dort, wo man ein Ohr erwartete - schätzte damals, dass auf jede Furie zehn Unreine kamen.
    Beim letzten Gefecht gelangten nur etwa fünfzig-tausend Schiffe zum Einsatz, die lediglich mit einer Minimalcrew bemannt waren. Tiin-der-Kannibale-der-immer-allein-schläft kommandierte die Verteidigung vom Sessel des Autokraten

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