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Spiele am Nachmittag!?

Spiele am Nachmittag!?

Titel: Spiele am Nachmittag!?
Autoren: Lori Foster
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Slogans zeigen.”
    Dan schaute Max mit fragend erhobenen Brauen an.
    “Sie ist gut, Dad. Sehr gut.”
    Bea lächelte vielsagend. “Und ich kann auch wunderbare Slogans schreiben.”
    Dan erstickte fast, erholte sich aber schnell wieder. “Nun ja, äh … Lunch klingt gut.”
    Max schüttelte den Kopf. Es war, als hätte sich innerhalb kürzester Zeit seine ganze Welt verändert.
    Sein Bruder hatte geheiratet, und seine Schwester ebenso – und zudem noch einen langjährigen Familienfreund. Maddie war in sein Leben getreten und hatte ihm nicht nur sein Herz, sondern buchstäblich auch seine Hündin gestohlen. Und nun sah es ganz so aus, als sei sogar sein Vater dem Zauber einer Frau erlegen.
    Max wartete ungeduldig, bis alle anderen das Haus verlassen hatten. Cleo winselte an der Gartentür, und Maddie ließ sie rasch hinaus. Maddies frische Kleider waren bedeckt mit Hundehaaren, aber zumindest hatte sie keine mehr in ihrem Gesicht. Sie kam sofort zu Max und umarmte ihn.
    “Wirst du mich bald heiraten?”, fragte er.
    “So bald du willst.”
    Er grinste. “Eine Frau, die mit allem einverstanden ist. Was für ein Glückspilz ich doch bin.” Dann fügte er hinzu: “Wie war das nun mit diesen Sachen, die du eingekauft hast?”
    Maddie schaute zu ihm auf und lächelte. “Danke, Max.”
    “Wofür, Liebling?”
    “Dass du so ein Halunke bist. Und so ein fantasievoller und liebenswerter Mann.” Sie küsste ihn zärtlich. “Und vor allem dafür, dass du ganz allein nur mir gehörst.”
    Max hob sie auf. “Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als ganz allein dir zu gehören. Und die Wahrheit ist, dass ich sogar darauf bestehe.” Er begann in Richtung Schlafzimmer zu gehen. “Und was den Rest angeht, bin ich der Meinung, wir sollten die etwas ausgefalleneren Dinge vielleicht doch noch etwas gründlicher erforschen.”
    Er sah Maddie an und wackelte mit den Augenbrauen, und sie lachte und sagte: “Wo habe ich meine Feder gelassen?”
    Sein Leben war vollkommen.
    – ENDE –
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