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Somnia Crudeles - grausame Traeume Vol I

Somnia Crudeles - grausame Traeume Vol I

Titel: Somnia Crudeles - grausame Traeume Vol I
Autoren: Chiara Varus
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Bodyguards beschlossen, mich erst mal in eine Zelle zu stecken. Sie führten mich zu einem Fahrstuhl und drückten die Taste für das dritte Untergeschoss. Insgesamt befanden sich vier Stockwerke unter der Erde.
    Wie konnte dieses Gebäude vier Untergeschosse haben? Anscheinend hatte man den Keller ausgehöhlt wie einen Kaninchenbau – einen riesigen Kaninchenbau, wie ich erkannte, als die Fahrstuhltür sich öffnete.
    Der Gang, durch den sie mich führten, war lang und verwinkelt. Leuchtstoffröhren an der Decke tauchten ihn in kaltes Licht. Die Wände waren weiß gekalkt. Hinter den zahlreichen Stahltüren befanden sich die Zellen. Sie waren nummeriert. Ich bekam die Zelle Nummer 37.
    Es war ein kahler Raum mit einer Matratze am Boden.
    Von der Wand hing eine Kette. Die Bodyguards befestigten sie an meinem Halsband. Dann untersuchten sie mich. Sie nahmen mir das Messer und die Zigaretten ab. Der fette Hüne öffnete meinen Gürtel und zog mir die Hose herunter: »Der hat kein Brandzeichen. Wahrscheinlich ist er einem der Sklavenfänger ausgebüchst.«
    Der andere – ein mittelgroßes Muskelpaket mit rattenhaften Zügen - runzelte die Stirn: »Und wie kommt er hier her? Da stimmt doch etwas nicht.«
    Er packte mein Kinn mit den Fingern und quetschte meinen Unterkiefer. »Los, rede! Was hast du hier zu suchen?«
    Kratos schaltete sich ein: »Erzähl ihnen nichts.«
    Also schwieg ich. Das machte die Bodyguards ärgerlich. »Wir werden dich schon zum Reden bringen.«
    Die Ratte ließ mein Kinn los und fasste in seine Jackentasche. Er zog eine lange Nadel daraus hervor und zeigte sie mir. »Bald wirst du mir alles erzählen.«
    Er befahl dem Fetten: »Wichs ihn, bis er steif ist. Und dann halt ihn fest.« 
    Der Fette bearbeitete meinen Schwanz. Dabei stellte er sich ziemlich ungeschickt an. Es tat mehr weh, als dass es mich erregte. Nach einer Weile erreichte er jedoch sein Ziel. Ich bekam einen Steifen, und die Ratte setzte die Nadel an meiner Eichel an. Der Fette hielt mich dabei an den Hüften fest.
    Mein Folterer stach mir die Nadel durch die Eichel. Ich schrie. Es tat entsetzlich weh. Aber ich erzählte ihnen nichts.
    Als die Ratte mir die Nadel jedoch in die Harnröhre einführte, überlegte ich es mir anders: »Hör auf! Ich werde reden.«
    Er schob die Nadel langsam tiefer. »Dann lass mal hören.«
    Ich sprach hastig: »Ich bin auf der Suche nach meinem Bruder. Die Männer, die ihn und mich gefangen hielten, sind tot. Ich habe sie umgebracht.«
    »Wie lautet dein Sklavenname?«
    »Soldat.«
    »Und der deines Bruders?«
    »Adonis.«
    »Und der Sklavenfänger? Wie war sein Name?«
    »Adrian.«
    Er zog die Nadel wieder heraus, und ich atmete auf. Allerdings stand mir noch einiges bevor. Die Ratte drohte mir: »Die werden dir die Haut abziehen, Sklave. Du musst verrückt sein, dass du hierher gekommen bist.«
    Kratos schaltete sich wieder ein: »Du hast deine Tarnung nicht auffliegen lassen. Wenigstens etwas.«
    Aber was nützte mir das, wenn sie mich töteten?
    Der Fette sah grinsend zur Ratte: »Da haben wir einen ziemlich guten Fang gemacht.« Mit der flachen Hand schlug er mir kräftig auf den Arsch. »Und er hat kein Brandzeichen.«
    Die Ratte nickte: »Meinetwegen. Nimm ihn dir. Aber verschwende nicht zu viel Zeit. Wir müssen den Boss benachrichtigen.«
    Der Fette verlor also keine Zeit. Er öffnete seine Hose, rotzte sich auf die Hand und schmierte damit seinen Schwanz ein. Dann bohrte er ihn in mein Arschloch.
    Die Ratte sah zu, wie ich gefickt wurde, und verzog dabei das Gesicht. »So tief könnte ich nie sinken.«
    Sein Kollege war pragmatischer: »Mach einfach die Augen zu und stell dir vor, es sei ’ne Fotze.«
    »Der stöhnt aber wie ein Kerl.«
    »Dann halt ihm den Mund zu.«
    Er presste mir die Hand auf den Mund. »Siehst du. Jetzt ist es einfach nur ein enges Loch.«
    Nun wurde auch die Ratte geil. Er legte mir die Hand auf den Nacken und drückte meinen Kopf herunter. »Dann werde ich ihm jetzt mal richtig das Maul stopfen.«
    Er holte ebenfalls seinen Schwanz raus und drückte mir die Kuppe an die Lippen. »Los! Lutsch ihn, du Fotze!«
    Ich schluckte seinen Schwanz. Sie fickten mich in beide Löcher, und Kratos kommentierte es: »Was würde ich jetzt dafür geben, mir das anzusehen.«
    Mein Schwanz pulsierte regelrecht. Feine Blutstropfen liefen von meiner Eichel herunter. Ich spritzte eher ab als meine Vergewaltiger. Es schmerzte, weil die Nadel meine Harnröhre verletzt hatte.
    Dann
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