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Sommerhitze

Sommerhitze

Titel: Sommerhitze
Autoren: Natalie Rabengut
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Atmen ihre Zungenspitze über Connors Schaft gleiten.
    Plötzlich krallt sie sich in die Innenseiten seiner Oberschenkel. „Mehr! Mehr! Nur noch ein bisschen!“
    Das laute Schmatzen zwischen ihren Beinen und Connors schnelle Armbewegung lassen keinen Zweifel daran, dass er ihrem Wunsch sofort nachkommt. Dann versteift die dunkelhaarige Frau sich, ihre Fingernägel tief im Fleisch von Connors Oberschenkel vergraben, und wirft stöhnend den Kopf zurück. Connor hat Mühe, ihr Zittern unter Kontrolle zu halten, während er sein Bestes gibt, um nicht einen Moment lang von Laras Pussy abzulassen.
    Schließlich sackt sie kraftlos auf ihm zusammen; Connors Mund und Kinn glänzen vor Feuchtigkeit. Einige Atemzüge lang hält Lara lächelnd die Augen geschlossen, dann dreht sie sich um und lässt ihren Kopf an Connors Brust sinken.
    Während sie mit einer Fingerspitze spielerisch seine klar definierten, seitlichen Bauchmuskeln nachfährt, sagt sie leise: „Eve muss wahnsinnig sein, sich nicht öfter von dir lecken zu lassen.“
    Kurz zögert Connor, dann drückt er Lara einen Kuss auf den Kopf; atmet dabei den würzigen Geruch ihrer Haare ein. „Freut mich, dass du es mochtest.“
    „Mochtest?“, lacht Lara. „Das ist ein wenig untertrieben.“ Sie richtet sich auf und sieht dem Briten direkt in die Augen; in ihrem Blick liegt eine deutliche Versprechung. „Jetzt hast du dir deine Überraschung definitiv verdient.“
    Sie hockt sich über ihn und kreist mit den Hüften auf der Spitze seines steinharten Schwanzes; lässt ihn einige Male bloß ein paar Zentimeter in die heiße Nässe vordringen. Doch dann zieht sie sich wieder ein Stück zurück und rutscht stattdessen weiter nach unten, bis sich Connors Penis auf der Höhe ihrer Brüste befindet.
    „Guck ruhig dabei zu, wenn du mich anwichst“, haucht sie.
    Connors Augen weiten sich fassungslos und geil, als Lara seine Latte zwischen ihren Titten fixiert, indem sie die Außenseiten der verführerischen Halbkugeln mit den Händen zusammenpresst. Während sie langsam beginnt, ihren Oberkörper rhythmisch auf und ab zu bewegen, blickt sie dem Mann unter ihr direkt in die Augen.
    Ohne Connors zutun krallen sich seine Finger ins Polster der Rückbank und er hebt Lara seinen Unterkörper entgegen, dabei spannt sich jeder Muskel seines schlanken Körpers an.
    Als klar ist, dass er kurz vor dem Orgasmus steht, bewegt Lara sich immer schneller und steckt zusätzlich ihre Zunge heraus, mit der sie die pralle Eichel stimuliert; dabei löst sie nicht einmal den Blickkontakt zu Connor.
    Sein Blick verklärt sich mit einem Mal und mit entrückter Mimik kommt er zwischen den Brüsten von Lara.

    „Ich frage mich, was Lara und Connor wohl gerade machen“, sagt Malte.
    Mit einem leisen Lachen antwortet Eve: „Vermutlich eine Menge Oralsex – ich glaube, das fehlt dem Armen mit mir manchmal.“
    Ihre Stimme hallt durch das Halbdunkel der kleinen Höhle, die bloß einige Zentimeter über das Wasseroberfläche liegt. Es ist klamm und kühl, beinahe kalt; die kleinen Wellen verursachen ein hypnotisches Rauschen. Eve und Malte sind nackt, ihre Kleidung liegt im heißen Sand einige Meter entfernt. Wieder einmal küssen sie sich; offenbar immer noch unschlüssig, was sie davon abgesehen tun sollen.
    „Fehlt dir irgendetwas?“, fragt Malte nun.
    Im matten Licht ist grob zu erkennen, wie Eve mit den Schultern zuckt. „Eigentlich nicht, muss ich zugeben.“ Kaum hörbar räuspert sie sich. „Darf ich dir etwas verraten, das zwischen uns bleibt, Malte?“
    Ohne etwas zu sagen, drückt Malte nur bestätigend Eves Oberarm.
    „Manchmal wünsche ich mir, Connor würde etwas bestimmender sein und sich einfach nehmen, was er will – wie mit euch unter der Dusche am Campingplatz“, fährt sie fort. „Allerdings will ich gleichzeitig meistens nur, dass er mich hart fickt, damit ich komme, dementsprechend ist es natürlich genauso meine Schuld. Mein Wille, zu kommen, steht mir da scheinbar selbst im Weg. Du siehst das Problem.“
    Ein heiseres, tiefes Lachen erklingt, Malte lehnt sich an den Fels hinter sich, der von jahrhundertelanger Wassereinwirkung glatt geschliffen ist und zieht Eve zu sich, um ihr durch die Haare zu streichen. „Ich denke ja.“
    „Dabei denke ich nicht, dass ich unterwürfig bin oder so. Ich glaube, manchmal will ich nur gern die Zügel aus der Hand geben. Das sagt man doch so, oder?“
    Malte antwortet nicht auf ihre Frage, sondern nimmt ihr Gesicht in beide
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