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Sommer-Sahne. Zwölf schwule Erotikgeschichten. (German Edition)

Sommer-Sahne. Zwölf schwule Erotikgeschichten. (German Edition)

Titel: Sommer-Sahne. Zwölf schwule Erotikgeschichten. (German Edition)
Autoren: Tilman Janus
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geschlungen, um seinen Ständer zu verbergen. Er hatte nicht wichsen wollen, denn die Räume waren enorm hellhörig, und die Duschabtrennung bestand aus klarem Glas. Er setzte sich auf die eine Betthälfte und wandte David den Rücken zu, auf dem noch Wasserperlen hafteten.
    »Diese Türme …«, begann David auf einmal.
    Florian horchte auf. »Ja?«
    Eine zärtliche Hand strich sanft über seinen feuchten Rücken. Eine Erregungswelle lief über Florians Körper. Langsam drehte er sich um.
    David saß vollkommen nackt auf dem Bett. Seine dunklen Augen schienen Löcher in Florians blaue Augen zu brennen. Zwischen seinen schönen Schenkeln erhob sich ein mächtiger, rosafarbener Turm, gekrönt von einer purpurfarbenen Kuppel, an der sich ein kleiner, glasklarer Tropfen zeigte.
    Florian konnte nur noch leise stöhnen. Er riss sich das Frottiertuch ab. Sein harter Schwanz federte nach vorn und zeigte genau auf Davids Männlichkeit. Fast gleichzeitig beugten sie sich vor und vergruben ihr Gesicht im Schoß des anderen. Florian atmete tief den frischen Männerduft ein. Er leckte über die nasse Kuppe und ließ den harten Geschlechterturm langsam in seine Mundhöhle gleiten. Zugleich spürte er, wie sein eigener Ständer sich in Davids Rachen schob. Sie keuchten beide vor Geilheit. David packte Florians feste Arschbacken und knetete sie leidenschaftlich durch. Sein Finger tastete sich vor. Florian fühlte ihn eindringen, zärtlich und fordernd zugleich.
    David, mein David!, konnte er nur noch denken. Fick mich! Fick mich doch!
    David schien genau zu wissen, was Florian von ihm wollte. Es war, als würden sie sich schon lange kennen, aber bei jeder Begegnung ganz neu füreinander da sein. David leckte und schlürfte sich durch Florians Arschspalte. Florian wollte ihn sehen, sein schönes Gesicht sehen. Er legte sich auf den Rücken.
    David lächelte ihn an, die vollen Lippen geöffnet und nass glänzend. Leicht nahm er Florians schlanke Schenkel über die Arme. Florian rutschte dichter zu ihm, ganz nah an den Riesenturm heran. David drückte Florians Schenkel nach oben. Florians zog seine Hinterbacken leicht auseinander und zeigte David alles, was er ihm bieten konnte.
    David spuckte auf seine Kuppe und presste seinen Bolzen fest an Florians glutheiße Rosette. Langsam rutschte er zu Florian hinein. Immer wieder verhielt er kurz und stöhnte dabei, dann schob er sich weiter vor. Florian spürte, wie Davids Hammer in ihn eindrang, und es war das Beste, das er je erlebt hatte. David füllte ihn tief und vollkommen aus. Florian fühlte an seinem Hintern Davids großen, samtig behaarten Sack, der sich fest an ihn drückte. Und dann begann es erst richtig.
    David zog sich etwas zurück und stieß fest zu, wieder und wieder und wieder. Florian schrie und jaulte vor Geilheit. Bestimmt hörte das ganze Hotel zu, aber es war ihm gleich. Er spürte, wie David genau die richtige Stelle in seinem Innersten stimulierte. Der Erregungsbogen spannte sich mehr und mehr. Er keuchte laut und ließ sich einfach los. Der Pfeil schoss von der Sehne. Warm spritzte ihm sein Sperma über den Bauch.
    David sah es und stieß noch heftiger zu. »Ja! Ja … du!«, schnaufte er und vergrub sich tief in Florians Innerstes. Florian fühlte das Pumpen ganz deutlich, noch mal und noch mal. David überflutete ihn mit seinem Samen und stieß dabei immer wieder nach. Nass lief es Florian aus dem Loch. David sank auf ihn nieder. Sie hielten sich fest umarmt.
    »Das wird der schönste Urlaub aller Zeiten!«, seufzte David zufrieden.
    »Ja!«, stimmte Florian zu. »Wie gut, dass es kein Einzelzimmer mehr gab!«
    »Genau!« David strich sanft über Florians Lippen. Dann küsste er ihn.
     
     
    *  *  *
     
     
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