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Sommer-Sahne. Zwölf schwule Erotikgeschichten. (German Edition)

Sommer-Sahne. Zwölf schwule Erotikgeschichten. (German Edition)

Titel: Sommer-Sahne. Zwölf schwule Erotikgeschichten. (German Edition)
Autoren: Tilman Janus
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Das war ein Kerl wie aus dem Bilderbuch! Anscheinend stammte er tatsächlich aus dem Volk der Zulus, sonst würde er nicht Shaka heißen. Bestimmt wurde jeder zweite Zulu-Junge auch heute noch nach dem berühmten König benannt.
    Den Rest des Tages lief ich wie auf Wolken. Vielleicht gäbe es morgen wieder eine Gelegenheit, mit ihm zu sprechen …
    In der Nacht wichste ich, bis ich vor Erschöpfung nicht mehr konnte. Immer wieder stellte ich mir vor, dass Shaka nackt vor mir stände, mit seinem afrikanischen Riesenbaumstamm, und lustvoll in mich eindringen würde.
     
    Am nächsten Tag sah ich Shaka und seine Delegation wieder im Frühstückssaal. Ich näherte mich dem langen Tisch und fragte höflich, ob alles zur Zufriedenheit der Herren ausgefallen wäre. Allgemeines Murmeln und Nicken war die Antwort. Nur Shaka blickte mich genauer an.
    »Bitte füllen Sie nachher wieder meine Minibar auf!«, befahl er streng.
    »Selbstverständlich, gern, Sir!«, beeilte ich mich zu sagen. Ich war froh über diesen Auftrag, obwohl Shaka mir heute ziemlich schlecht gelaunt vorkam.
    Als ich später an seine Zimmertür klopfte, riss er den Türflügel so plötzlich auf, dass ich fast das Tablett fallengelassen hätte. Er winkte mich herein.
    »Ihr Tipp von gestern war sehr schlecht!«, beschwerte er sich, während ich die Flaschen – wieder kniend – einräumte.
    Egal, meckere nur, reiß mir den Kopf ab, Hauptsache, ich höre deine faszinierende Stimme!, dachte ich. Laut sagte ich: »Das tut mir leid!«
    »Da waren ja nur Frauen!«, schimpfte er.
    Ich fuhr herum und starrte ihn an. Hatte ich richtig gehört?
    »Ich dachte, Sie wüssten die Adresse von einem Gay-Bordell!« Er schien allen Ernstes ärgerlich zu sein. Hätte ich Gedanken lesen sollen? Manchmal verlangten Gäste Unmögliches. Doch für ihn würde ich das Unmögliche möglich machen.
    »Bitte entschuldigen Sie!«, erwiderte ich betont unterwürfig. »Dafür haben wir einen Zimmerservice. Wenn Sie es wünschen, stehe ich Ihnen sofort zur Verfügung.«
    Diese Idee konnte mich meine Karriere kosten, dessen war ich mir bewusst. Aber wenn ich sein Typ war – und das hoffte ich, denn ich bin schlank und blond und habe blaue Augen – hätte ich bestimmt das große Los gezogen. Und ich kniete immer noch …
    Einen Moment lang starrte er mich an. Dann lachte er plötzlich laut. Er lachte immer mehr und wischte sich zum Schluss die Tränen aus den Augenwinkeln. »Das ist gut!«, japste er. »Das ist wirklich gut! Hier wird einem jeder Wunsch erfüllt! Ein wirklich gutes Hotel!«
    Ich schwor mir, dass ihm das Lachen vergehen sollte! Sehr langsam hob ich die Hand und ließ sie noch langsamer auf seine fette Schwanzbeule sinken. Er hätte Zeit gehabt, sich wegzudrehen, wenn er es nicht gewollt hätte. Doch er blieb stehen. Ich kenne einen Griff, der durch den Hosenstoff elektrisierend wirkt, und genau so fasste ich ihn an. Ich spürte sofort, dass er darauf ansprang. Sein mächtiges Teil wuchs und spannte die Hose bis zum Gehtnichtmehr. Ein wenig drückte er sich in meine Hand. Zeit, ihn richtig heiß zu machen!
    Immer noch vor ihm kniend, zog ich seinen Reißverschluss auf. Ein schneeweißer Slip kam unter der hellgrauen Hose zum Vorschein. Doch der Slip schien nur zur Zierde da zu sein. Auf keinen Fall konnte er dieses Riesenteil bedecken, das mir aus dem Hosenstall entgegen sprang. Wenn ich nicht schon auf Knien vor ihm gelegen hätte, wäre ich in diesem Moment niedergesunken vor Erregung.
    Der dunkle Urwaldriese bäumte sich auf. Der unglaublich lange, dicke, schokoladenfarbene Schaft wuchs mir noch mehr entgegen. Die Schutzhaut wich zurück, eine rosabraune Kuppe hob sich feucht glänzend.
    Ich griff mit beiden Händen zu. Wie von selbst drängte sich die Eichel zwischen meine Lippen. Der leicht strenge Duft nach Mann machte mich noch geiler. Ich ließ seinen Zulu-Schwengel in meine Mundhöhle gleiten. Heiß und fest füllte er mich aus, obwohl ich kaum die Hälfte seiner Länge verschlingen konnte. Dann legte ich los.
    Im Laufe meines Lebens hatte ich schon viele Schwänze geblasen und kannte alle Tricks. Ich ließ ihn tief hineingleiten, bis in meinen Rachen, ohne zu würgen. Leicht zog ich ihn wieder heraus, und als er ungeduldig wurde, ließ ich ihn wieder herein. Shaka stöhnte über mir. Es gefiel ihm also!
    Zwischendurch befreite ich meinen wild bockenden Schwanz aus meiner zu engen Hose. Hart richtete er sich auf. Eine Hand für mich, eine Hand für ihn, den
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