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Small Talk: Nie wieder sprachlos (German Edition)

Small Talk: Nie wieder sprachlos (German Edition)

Titel: Small Talk: Nie wieder sprachlos (German Edition)
Autoren: Stephan Lermer
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würde ich gerne einmal kennen lernen.“
    5. „ Ich finde dieses neue Programm völlig unbrauchbar. “
    „Ich weiß nicht so recht, was uns das neue Programm bringen soll.“
    6. „ Diesen Film muss man gesehen haben. “
    „Dieser Film soll ja sehenswert sein. Schauen Sie ihn an?“
    Übung 32: Bei Pannen richtig reagieren
    1. Geschäftsessen. „Womit stoßen wir denn jetzt auf unseren Geschäftserfolg an? Da bestelle ich doch gleich mal einen Sekt!“
    2. Zug: „Das ist natürlich nicht so schön. Aber vielleicht fällt uns ja noch etwas ein, wie wir diese Zeit sinnvoll überbrücken können. Was meinen Sie?“
    3. Im Vortragssaal: „Die wollen wohl sichergehen, dass Sie wir alle hellwach sind.“
    4. Bei Tisch: Sie nehmen die Entschuldigung an. Dann fügen Sie hinzu: „Halb so schlimm. Als alter Fußballer bin ich nicht zimperlich.“
    Übung 35: Drücken Sie es anders aus!
    Anders ausdrücken können Sie Ihre Kritik durch ironische Bemerkungen:
    1. „Herr Wimmer ist sehr sorgfältig. Geben Sie ihm heute Ihre Zahlen, und schon nächstes Jahr bekommen Sie einen Bericht.“
    2. „Frau Kegel hat bei der Abschiedsfeier vom Vorstand etwas zu tief ins Glas geschaut. Aber wer will ihr das verdenken? Wir alle weinen doch unserem Patriarchen nach.“
    3. „Herrn Hansen könnte man mal darauf hinweisen, wie er noch besser verkauft – sollen wir ihn mal dezent auf das Knigge-Seminar hinweisen?“
    4. „Bei unserem Lehrmädchen ist immer Hochsommer, könnte man meinen.“
    5. „Das ist das Schöne bei Frau Müller. Sie lässt sich von unserer Hektik nicht anstecken.“
    Übung 36: Schlagfertig reagieren
    1. „Was für ein mieser Service. Hier wartet man ja ewig auf sein Essen.“
    Reaktion: „Was lange währt, wird endlich gut. Jetzt warten Sie doch erst einmal ab, sonst bereuen Sie am Ende noch, dass Sie keine Geduld hatten.“
    2. „Ach, Sie sind auch da? Haben Sie sich von dem gescheiterten Projekt schon erholt?“
    Reaktion: „Oh ja, und beim nächsten werde ich Sie ins Boot holen, dann geht garantiert nichts mehr schief.“
    3. „Was Sie da sagen, ist ja blanker Unsinn.“
    Reaktion: „Wer im Unsinn keinen Sinn zu erkennen vermag, der war nie Kind, sagte schon … (und dann nennen Sie den Namen Ihres Großvaters). “Fragt ihr Gegenüber wer denn … sei, sagen Sie. „Ein großer Philosoph meiner Heimatstadt.“
    4. „Nun kommen Sie mal auf den Punkt. Sonst stehen wir morgen noch da.“
    Reaktion: „Ich hatte den Eindruck, dass ich es Ihnen noch einmal erklären muss.“
    5. „Was hat denn die da Grässliches an? Die sieht ja aus wie eine Vogelscheuche!“
    Reaktion: „Jeder zieht mal was Falsches aus der Schublade.“
    Übung 39: Jobbeschreibung – leicht verständlich
    „Ich bin ein Kollege von Hans. Ich arbeite in der Personalabteilung. Da gibt's ne Menge Sachen, um die ich mich kümmere. Ich leite zum Beispiel die Auswahlverfahren für alle, die in unserer Firma Karriere machen wollen. Dann muss ich aber auch qualifizierte junge Leute von der Uni für unser Unternehmen gewinnen. Das ist spannend. Aber auch nicht leicht, wie Sie sich sicher vorstellen können. Denn an den wirklich guten Leuten sind natürlich noch viele andere Firmen interessiert. Und leider gehört auch was Langweiliges zu meinem Job, die Personalkennziffern. Das sind eine Menge Daten und Zahlen, die in der Personalabteilung gesammelt werden. Mit diesen Ziffern kontrollieren wir, ob auch alle gut arbeiten …“
    Übung 48: Wertschätzung zeigen
    1. Dem Kollegen/der Kollegin: „Sie haben mit dieser Produktlinie aber auch eine enorme Verantwortung übernommen, mal ganz zu schweigen von der vielen Arbeit. Ich finde das wirklich toll, wie Sie das schaffen.“
    2. Dem/r Sekretär/in /Assistenten/in: „Ich wollte Ihnen schon immer mal sagen, wie sehr es mir hilft, dass Sie die Termine so zuverlässig managen. Es ging ja wirklich sehr turbulent zu in der letzten Zeit. Vielen Dank!“ (Und dann überreichen Sie vielleicht noch eine kleine Aufmerksamkeit.)
    3. Der Putzfrau: Wenn Sie schon mal mit ihr gesprochen haben, können Sie sich nach ihrer Familie erkundigen „Wie geht es Ihren Kindern?“ Oder Sie sagen einfach anerkennend: „Sie sind ja wieder fleißig heute. Wir sind wirklich froh, dass wir Sie haben.“
    4. Dem/r Vorgesetzten/Projektleiter/in: „Die Sitzung lief sehr gut. Ich hätte nicht gedacht, dass man für das Projekt alle gewinnen kann. Da haben Sie viel erreicht.“
    5. Dem Mitarbeiter/der Mitarbeiterin:
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