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Sherlock Holmes und der Fall Sigmund Freud

Sherlock Holmes und der Fall Sigmund Freud

Titel: Sherlock Holmes und der Fall Sigmund Freud
Autoren: Nicholas Meyer
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kursorischen Kenntnisse, die es Holmes ermöglichten, die blutige Schrift auf der Mauer von Lauriston Gardens Haus in Eine Studie in Scharlachrot zu entziffern. N.M.
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Austern spielten in Holmes’ Unterbewußtsein schon immer eine gewisse Rolle. In Der sterbende Detektiv täuscht er später Delirium vor und scheint besorgt, daß die Welt von Austern überrannt werden könnte. Vielleicht übernahm er hier Züge des echten Deliriums, von dem Watson ihm berichtet haben muß. Es ist auch bekannt, daß Holmes sehr gerne Austern aß. Symbolisierte für ihn das Verzehren der Austern deren Unterwerfung, und half es ihm, seine Ängste zu überwinden? Es wäre in jedem Fall interessant, etwas über den Ursprung dieser Phobie zu erfahren. N.M.
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Enthält diese Äußerung einen Hinweis, warum Watson niemals seine Kinder erwähnt, nicht einmal, ob er welche in die Welt gesetzt hat? N.M.
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Arm? Dieses Manuskript trägt nichts zur Aufklärung über die berühmte Afghanistan-Verwundung bei. N.M.
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Sicherlich ist Watson hier von seinem Gedächtnis im Stich gelassen worden. Eine persönliche Besichtigung der noch vorhandenen Tennisplätze im Maumberg ergab, daß nicht mehr als hundert Zuschauer dieser spannenden, aber wenig bekannten Episode in Freuds Leben beigewohnt haben können. Ernest Jones, Freuds Biograph, war offensichtlich nicht unter ihnen.
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Nein. N.M.
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Holmes bezieht sich hier auf Inspector G. Lestrade von Scotland Yard, der – wie einige andere der dortigen Detektive – Holmes’ Methoden und Theorien gerne bespöttelte, bis er ihn zu Hilfe rufen mußte, wenn ein Fall für Durchschnittsgeister zu kompliziert war.
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Ich glaube nicht, daß Holmes, wie Watson annimmt, seine Grammatik nicht beherrschte, sondern daß er aus ›Alice im Wunderland‹ von Lewis Carroll zitierte. Watson war wohl mit dem Buch nicht vertraut (er bevorzugte Seemannsgeschichten), oder aber er hatte es vergessen. N.M.
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Durch ein merkwürdiges Zusammentreffen gehört das ungeklärte Verschwinden desselben Schiffes einige Jahre später zu den von Watson als ungeklärt aufgeführten Fällen. N.M.
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Es muß sich bei der Oper wohl um »Siegfried« gehandelt haben. N.M.
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Holmes’ Interesse an von Hofmannsthal und seine Kenntnis der Zusammenarbeit mit Strauss zeigen, daß er in Dingen der modernen Kunst auf dem laufenden war. Zwei Jahrzehnte später entzückten die beiden Künstler die Welt mit dem »Rosenkavalier«. N.M.
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Selbstverständlich handelte es sich nicht um ein Photo. Eine Zeichnung des Grafen von Schlieffen erschien 1891 in der »Times«. N.M.
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Engl.: ›Meeting House‹.
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