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Sherlock Holmes und der Fall Sigmund Freud

Sherlock Holmes und der Fall Sigmund Freud

Titel: Sherlock Holmes und der Fall Sigmund Freud
Autoren: Nicholas Meyer
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    Deutsche Lizenzausgabe 1995

    Bastei-Verlag Gustav H. Lübbe GmbH & Co., Bergisch Gladbach

    Originaltitel: The Seven-Per-Cent-Solution

    © Copyright der deutschen Übersetzung 1976 by Marion von Schröder Verlag GmbH, Düsseldorf

    Lektorat: Stefan Bauer

    Zeichnungen und Vignetten: Fabian Fröhlich

    Titelbild: Louis Royo, Norma Agency, Barcelona

    Umschlaggestaltung: Quadro Grafik, Bensberg

    Satz: KCS GmbH, Buchholz/Hamburg

    Druck und Verarbeitung: Brodard & Taupin, La Flèche, Frankreich

    Printed in France

    ISBN 3404136489

    Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
     
     

Fußnoten
     
     

›Eine Studie in Scharlachrot‹, von Watson gleich nach der Abwicklung des Falles im Jahre 1881 verfaßt, wurde erst im Dezember 1887 veröffentlicht, und zwar unter dem Pseudonym A. Conan Doyle in Beetons ›Christmas Annual‹. N.M.
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All dies entspricht mehr oder minder Watsons Beschreibung von Holmes’ Beurteilung, die dieser in Das letzte Problem von Moriarty gegeben hat. N.M.
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Shag: ein billiger, starker Tabak, von Holmes bevorzugt. Shag bezieht sich auch auf den Schnitt der Mischung. N.M.
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Diese Behauptungen könnten den Streit zwischen Trevor Hall und dem verstorbenen W.S. Baring-Gould schlichten. Der letztere erklärte in seiner Biographie Yorkshire zur Heimat Holmes’, während der erstere davon ausgeht, daß Holmes in East Sussex geboren und aufgewachsen ist. Baring-Gould erwähnt auch, daß Holmes von Moriarty in Mathematik unterrichtet wurde. Wie er sich diese Information – ohne Einsicht in das vorliegende MS – verschaffen konnte –, wissen wir nicht. N.M.
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Watson erwähnt zwei Beispiele eines solchen Zusammenbruchs in Das Reigate-Rätsel und in Der Teufelsfuß . N.M.
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Eine ausführliche Beschreibung finden Sie in Michael Harrisons ausgezeichnetem Werk In the Footsteps of Sherlock Holmes , Drake. N.M.
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Was Watsons Ehe oder Ehen angeht, so haben sich die Fachleute darüber häufig gestritten. Ohne auf die Frage, wie oft und mit wem er verheiratet war, näher einzugehen, läßt sich aus dieser und der folgenden Passage leicht entnehmen, daß es sich hier um Mary Morstan handelt, Holmes’ Klientin in Das Zeichen der Vier , die einzige Frau, die Watson ausdrücklich und namentlich als seine Ehefrau genannt hat. N.M.
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Es ist ein Jammer, daß Watson diesen Fall nicht niedergeschrieben hat. Die Auszeichnung der polnischen Regierung, die Holmes zuteil wurde, weil er einen Orang-Utan durch die Abwasserkanäle von Marseille verfolgte, ist nur eine von vielen Begebenheiten, die der Doktor im Zusammenhang mit Fällen erwähnt, die er nie aufgezeichnet hat. Da Holmes den Orden erhielt, können wir annehmen, daß der Fall erfolgreich gelöst wurde; aber wie erfolgreich? Wäre es ein voller Erfolg gewesen, hätte er dann nicht den Orden erster Klasse erhalten? N.M.
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Wiggins. Ein unternehmungslustiger Straßenjunge, der eine Zeitlang Holmes’ ›unoffiziellen Detektivtrupp‹ anführte, das legendäre ›Baker-Street-Hilfskorps‹. N.M.
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Holmes hatte bereits eine Abhandlung zum Thema geschrieben, und zwar On the Tracing of Footsteps , eine Pionierarbeit, die das erste Mal die Verwendung von Gips für Abdrücke empfahl. Auch war er der Autor mehrerer privat gedruckter Artikel zu ähnlichen Themen sowie des meisterhaften Aufsatzes On the Polyphonic Motets of Lassus , der bis heute von Fachleuten als unübertroffen geschätzt wird. N.M.
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Watson nimmt hier Bezug auf die »Liga der Rothaarigen Männer«, eine Pseudo-Organisation, die sich der Förderung und Unterstützung rothaariger Männer widmete. Nähere Einzelheiten wird der Leser in Watsons gleichnamigem Bericht finden. N.M.
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Hier haben wir eines der erstaunlichsten Zufallstreffen der jüngeren englischen Geschichte. Sie hat allerlei ironische Züge. Watson scheint ins Grab gesunken zu sein, ohne jemals zu wissen, wer der gutaussehende rothaarige Mitreisende wirklich war. Wie Holmes feststellte, war er in der Tat aus Ruritanien und nicht aus Tirol zurückgekehrt. Seine Erfahrungen in diesem Königreich und ein interessanter Augenzeugenbericht über die Krönung König Rudolphs V. findet sich in Mr. Rassendylls Buch, Der Gefangene von Zenda , veröffentlicht 1894 unter dem Pseudonym Anthony Hope. N.M.
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